Liebe Mitmenschen, lieber Postzusteller,
als erstes möchte ich mich bei Euch für Euer Dasein bedanken und den tollen Job den Ihr macht.
Nachtrag 02.05.2023 – Volldraht und die illegale Postzustellung
Es gibt jedoch die Annahme der Besorgnis in Bezug auf die anscheinenden Mißverständnisse in Sachen Gesetzgebung über die Förmliche Zustellung von gelben Briefen. Dazu möchte ich folgende Erläuterung darbieten:
„Folge beim Lesen deiner Intuition, folge Deinem Herzen, glaube nichts, recherchiere selbst, nur so erkennst du die Wahrheit!“
Es ist äußerst unmoralisch einem lebendigen, beseelten Menschen, einen Brief aufzuzwingen. Dieses Recht gibt es in keinem Gesetzbuch. Es gilt Vorrangig immer das Menschenrecht und das ist für alle gleich. Wer sich darüber stellt, begeht Hochverrat.
„Was du nicht willst, was man dir tu´, das füg´ auch keinem anderen zu!“
Das ist die Basis unseres Seins und Miteinander. Also immer selbst fragen, ob ich das was ich anderen antue auch selbst haben möchte. In diesem Fall geht es um die Einschränkung des freien Willens durch Zwang.
„Du kannst mit deinem Leben machen was du willst, aber nicht mit meinem.“
Du stehst als Mensch in keiner Weise über dem freien Willen eines Anderen, genauso wenig kann irgendjemand auf diesem Planeten Deinen freien Willen gewaltsam unterdrücken. Es ist strafbare Gewalt, wenn Du etwas tust, was Dein Gegenüber nicht will.
Ich lade Euch alle ein – zur Wiedervereinigung der Menschheit.
Nun zu den mißverständlichen Eindrücken über die angeblichen Gesetze.
Du kannst anhand der Eintragung im Bundesgesetzblatt erkennen, daß die Verordnungsermächtigung an private Unternehmen übertragen wurde.
Frage: „Warum sollte ein Unternehmen eine Verordnungsermächtigung erhalten, wenn es sich doch nicht um eine öffentlich/rechtliche Behörde handelt? – die Post AG (Aktiengesellschaft) ist ein Unternehmen. In diesem Fall ist die Übertragung freiwillig, denn auch eine Verordnung ist freiwillig. Jede Verordnung eines Arztes darf getrost ignoriert werden. Es ist eben KEIN Gesetz, denn im Wortlaut dessen steht dort immer ein „KANN“- kein „MUSS“.
„§ 1
Übertragung der Verordnungsermächtigung
Die Ermächtigung des § 18a Absatz 8 Satz 1 des Postgesetzes zum Erlass
von Rechtsverordnungen wird auf die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen übertragen.“ :Zitat Ende.
Verordnung
Ver-ordentlicht? Also alles in Unordnung gebracht …
hier ein Zitat aus dem Juristischen Wörterbuch. Mit anderen Worten …. „Dadurch kann der Druck auf die Bevölkerung leichter und schneller entstehen, als durch das formelle Gesetz….“ Ergo ist es ein kann und kein muss. Gesetze werden zudem vom Volk bestimmt und nicht von einem Besatzungskonstrukt wie der Firma BRD.
Wenn der Postzusteller den Empfang des Briefes mittels Zustellurkunde abzeichnet, steht er voll in der Haftung mit seinem Privatvermögen bis in die dritte Generation.(Siehe UCC See- und Handelsrecht oder in der BRD- HGB genannt) Als Firma unterliegt die Post AG dem HGB, denn die Post ist ein Handelsunternehmen, welches Bilanziert und Gewinne/Verluste erwirtschaftet, eine echte Behörde tut das nicht, denn diese werden als Beamte direkt vom Volk bezahlt und belegen lediglich ihre Ein- und Ausgaben. Nun gibt es jedoch gar keine Beamten mehr, denn seit 1990 ist alles im Handelsrecht, da selbst der Bundestag und die sogenannte Schein-Regierung eine GmbH ist.
In diesem Informationsblatt der Bundesnetzagentur, steht deutlich geschrieben, daß es sich um Lizenznehmer handelt. Wieder ein Beweis, daß die Post AG ein Unternehmen ist und über keine hoheitlichen Rechte verfügt.
Nun steht in der ZPO…
… ebenso nichts davon geschrieben, das Menschen in ihrem freien Willen unterdrückt werden dürfen. Es handelt sich ausschließlich um Rechts-Verordnungen, welche Personen betreffen. Personen sind Fiktionen, also Masken die wir uns aufsetzen, wie eben Postzusteller sein, Richter sein, Gärtner sein etc.. Persona heißt Maske. Da eine Person keinen freien Willen haben kann, sie ist ja eine tote Materie, wird sie vom Menschen gemimt. (– wir kommen ja nicht mit unserer Berufung zur Welt, wir erarbeiten uns die Personen und können dann entsprechend agieren), Ergo kann einer Person auch kein Brief ausgehändigt werden, sondern nur dem Menschen, der die Person spielt. Dazu darf und muss der Mensch den von Gott gegebenen freien Willen einsetzen, allein, um sich selbst vor Unrecht zu schützen.
Die Definitionen zu Mensch und Person und vielen weiteren juristischen Worten findet man im Übrigen im Juristischen Wörterbuch, welches jeder angehende Jurist im ersten Semester schon studiert. Es steht alles geschrieben, man muss sich nur mal die Mühe machen und der Wahrheit nachgehen – nicht alles glauben, was man gesagt bekommt, fordert nach Beweisen und zwar lückenlos und recherchiert selbst. Wissen ist eine Holschuld.
Nun gibt es eine weitere Kuriosität
Angeblich basieren alle Gesetze auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik von Deutschland. Dort sind auch die Menschenrechte definiert, welche an allererster Stelle stehen. Dort ist auch das einzige Mal in den ersten Artikeln der Mensch benannt, fortfolgend wird wieder nur von Personen/Sachen geschrieben, so wie in allen anderen Gesetzestexten auch.
Schaue ich nun in den Artikel 23 des Grundgesetzes, so wurde dieser aufgehoben. Dort war einst der Geltungsbereich definiert. Nun meine nächste Frage:
„Wenn doch der Geltungsbereich bereits im Grundgesetz aufgehoben wurde, wo gelten dann die Gesetze der BRD überhaupt?“
Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte nur helfen, damit Du Dich eben nicht strafbar machst, nur weil Dir jemand fälschlicherweise suggeriert hat, eine Verordnung sei ein Gesetz oder viel schlimmer, der Mensch ist dasselbe wie eine Person. Nichtwissen schützt vor Strafe nicht – das ist hinreichend bekannt.
Dazu ein fiktives Beispiel
Die gelben Briefe, welche an die Hausnummer 26a adressiert sind, werden immer in den Briefkasten der 26 gesteckt. Der Zusteller gibt nun seine heilige Unterschrift für eine Lüge her, denn er würde vor Gericht behaupten die Zustellung sei korrekt erfolgt. Ihm ist nämlich nicht aufgefallen, daß es das Nachbarhaus ist – sieht ja so ähnlich aus und das „a“ ist leicht zu übersehen. Nun kann der Empfänger mittels Videoüberwachung dem Gericht nachweisen, daß die Briefe falsch eingeworfen wurden. Wer haftet den nun? Wer hat denn einen falschen Eid geleistet?
Da es sich wie nachgewiesen um eine Verordnung handelt, ist die Zustellung ungültig, wenn der Empfänger nicht selbst den Empfang bestätigt hat. Der Zusteller wird auch nie in der Lage sein einen Eid auf die Zustellung zu schwören, denn er prüft sein Gegenüber nicht. Er will sich selbst jedoch auch nicht zu erkennen geben und seine persönlichen Daten nennen.
(Erst heute wurde ein Paket zugestellt wo der Empfang quittiert werden musste. Die Zustellerin hat weder nach einem Ausweis gefragt, noch überhaupt wer ich bin? Das ist für den Zusteller wie russisches Roulette.)
Nur weil die BRD meint …
… sie könne mit Polizei-Gewalt Ihre Verordnungen durchsetzen, heißt es nicht, daß dies richtig ist. Nur Sklaven sagen zu allem „ja“, weil Ihnen der freie Wille genommen wurde, durch weitere Lügen, Falschdarstellungen, Propaganda und Gewalt. [JA das Fernsehen ist die 4te Gewalt und lügt was das Zeug hält – siehe Corona Lüge – so manch einer ist geradezu besessen von dieser Hypnose-Flimmerkiste, entsprechend ist die „Bildung“]
Im Grunde ist es eine Unterschriftsfälschung des Zustellers – denn der Empfang muss vom Empfänger quittiert werden, sonst kann nie der Empfang bewiesen werden, jeder Zusteller würde sich um Kopf und Kragen reden, wenn er dies beschwören müsste. Ein Kollege von Ihnen sagte mal: „Ich kann die Briefe auch in den Müll werfen, dann sind sie auch zugestellt!“ Merkst Du beim Lesen, wie absurd das klingt? Lächerlich oder?!
Nehme Dich selbst aus der Haftung, jetzt wo Du einen Teil der Wahrheit erkennst sowieso …
„Wer nach Erkenntnis der Wahrheit die Lüge weiterlebt, verrät sich selbst.“
Ich wünsche mir für Dich aus ganzem Herzen
- den kritischen Blick auf die Vorgesetzen und deren Gesetzgebung,
- daß Du mehr hinterfragst und prüfst, (Dein Leben könnte davon abhängen)
- weniger blinden Gehorsam,
- daß Du nie mehr einen anderen Menschen in seinen Rechten verletzt.
Nochmals vielen Dank, daß es Euch gibt und Gott möge Euch schützen.
5 Comments
Beschwerde bei Vergehen gegen die Besatzungsgesetze (bei UPU) hat jemand von euch so eine schon mal in Schriftform gesehen?
Bisher nur Schadensersatzforderung wegen Nichtzustellung der Post AG von Kriegsgefangenpost (ohne Briefmarke) gefunden.
Aufgrund meiner Allod-Urkunde bin ich als der Eine., im Höchsten Rechtskreis, und habe das den meisten Repräsentanten im VERWALTUNGSSYSTEM mitgeteilt. Da die nur „Personen“ wahrnehmen können, habe ich meinen Hausbriefkasten mit der Natürlichen Person M u s t e r m a n n, Max beschriftet, und in einem nebenstehenden Aushang den Zustellern mitgeteilt, daß der Einwurf von Behördenpost mit dem Adressaten
„(Herr) Max Mustermann“ streng verboten ist, da der Adressat nicht nicht mit der Briefkasten-Kennung identisch ist. Wird dennoch ein Abzock-Versuch gestartet, und ein Behörden-Schreiben eingelegt, wird es als
„Fundsache! Zurück an Absender wegen Irrtums!
Der Name des Empfängers auf der Fundsache ist nicht identisch mit der Empfänger-Kennung `’M u s t e r m a n n, Max‘ auf dem Hausbriefkasten.“ behandelt/versehen, und retourniert.
Klappt seit vier Wochen reibungslos – keine Strohmann-Post mehr erhalten.
Super, danke dir mein lieber, bei uns sind sie noch nicht so weit das zu begreifen, wird noch ne Weile dauern. Ich merke, wie erschreckt die Zusteller sind, wenn ich sie mit der Wahrheit konfrontierte – die werden noch arg mit sich zu kämpfen haben. Wir alle sind durch den Tunnel gegangen, mit Angst und noch mehr Angst, bis das Licht am Ende des Tunnels so groß war, daß wir hindurchgehen konnten. Jetzt kennen wir alle das 🤩- Gefühl der Freiheit. Ist das schön 🥰 Das werden unsere Nachzügler auch bald erleben dürfen. 💗
Die Firma Deutsche Post AG und deren Mitarbeiter erfüllt/erfüllen diese Voraussetzung nicht.
Vgl. BGH Beschluss vom 13.12.1955- V BLw 396/55. LM ZPO § 181 Nr. 1, BGH Beschluss vom 16.02.1987 – NoTZ 18/86 – BGHR ZPO § 191 Nr.4 Personenbezeichnung 1; BAG Urteil vom 22.06.1972 – 5 AZR 55/72 – AP ZPO § 829 Nr. 3; BAG Urteil vom 09.11.1978 – 3 AZR 784/ 77 – AP BGB § 242 Ruhegeld Nr. 179; BFH Urteil vom 10.10.1978 – VIII R 197/74 – BStBl 1979 II S. 209, Stein /Jonas/Roth ZPO, 21 Aufl., § 190 Rz. 4 und § 191 Rz. 1, Zöller/Stöber 22. Aufl., § 191 Rz. 9 f.,
Münchener Kommentar ZPO/ von Feldmann § 190 Rz. 3).
Die Beurkundung eines Versuchs einer persönlichen Zustellung jedoch, die tatsächlich so niemals stattgefundenen hat, bewirkt einen die Zustellungen insgesamt unwirksam machenden wesentlichen Formmangel, der nicht mehr, auch nicht durch Wahrnehmung des vermeintlich zugestellten Briefstückes und seines Inhaltes geheilt werden kann.
gl. BGH Beschluss vom 13.12.1955 – V BLw 396/55. LM ZPO § 181 Nr. 1, BGH Beschluss vom 16.02.1987 – NoTZ 18/86 – BGHR ZPO § 191 Nr.4 Personenbezeichnung 1; BFH Urteil vom 10.10.1978 – VIII R 197/74 – BStBl 1979 II S. 209, Zöller/Stöber 22. Aufl., § 191 Rz. 10 f., Landesarbeitsgericht Erfurt vom 27.08.2001, Az.: 6 Ta 82/2001 zu 1 Ca 133/01 Arbeitsgericht Jena.Gemäß GG Artikel 103 Abs. 1 Rn 31 (gr. Kommentar v. Mangoldt, Klein, Starck) muss ein zuzustellendes Schriftstück (hier: Förmliche Zustellung, der sogenannte „Gelbe Brief“) persönlich übergeben werden. Das Gesetz schreibt zwingend vor, dass sämtliche Bescheide voneiner Amtsperson ausgehändigt werden müssen.
Die Firma Deutsche Post AG und deren Mitarbeiter erfüllt/erfüllen diese Voraussetzung nicht.
Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) § 44 Nichtigkeit des Verwaltungsaktes
(1) Ein Verwaltungsakt ist nichtig, soweit er an einem besonders schwerwiegenden Fehler leidet und dies bei verständiger Würdigung aller in Betracht kommenden Umstände offensichtlich ist.___es wird nicht die Natürlichen Person angeschrieben.
GWG>>>>> § 11 Identifizierung; Erhebung von Angaben zum Zweck der Identifizierung..Natürlichen Person
Quelle;
Jeder Brief der Behörden ist Geldwäsche Geschäftszeichen ist die Konto-Nr. bei der Frankfurter Sparkasse 1822 mit der natürliche Person >>>Wirtschaftlich Berechtigter (§ 3 und § 11 Absatz 5 GwG) ist die Behörde >>> Geldwäsche .
Wirtschaftlich Berechtigter ist die natürliche Person, in deren Eigentum oder unter deren Kontrolle der Vertragspartner steht oder die natürliche Person, auf deren Veranlassung eine Transaktion durchgeführt oder eine Geschäftsbeziehung begründet wird.
Quelle:
https://www.zoll.de/DE/FIU/Fachliche-Informationen/Geldwaeschepraevention-Nichtfinanzunternehmen/Sorgfaltspflichten/sorgfaltspflichten_node.html;jsessionid=FD77AD4D201E5058D1DA64D717117FF5.internet721#doc290700bodyText1
Vielen Dank für deine umfangreiche Ausführung. Das bereichert meinen Text sehr. Ich habe extra auf die Fakten Vorstellung verzichtet, weil ich weiß wie einem das erschlägt, wenn man erst mal im Kaninchenbau drinne ist. 🫣🤭😝🥰