Briefe an Behörden und andere Unternehmen der BRvD zu versenden, kann zuweilen recht kostspielig sein, wenn man sichergehen will, dass der Brief auch angekommen ist. Zum Beispiel beim Versenden von wichtigen Einschreiben – dem Akzept oder vielleicht einem Affidavit oder sonstigen wichtigen kommerzrechtlichen Urkunden. Nachfolgend eine Anleitung, wie du deine Kriegsgefangenen-Post an Behörden und Co. verschicken kannst und das Porto über dein Kollateral abrechnest.
Wir beziehen uns auf folgende Gesetze
Völkerrechtliche Verträge Art. 125 genfer Konvention 0.518.42, Anhang III – Start Seite 39 – Art. 142 genfer Konvention Anhang IV. Diesen Aufkleber kannst du dir dann ausdrucken. Dieses Beispiel ist für Nicht-EU-Länder, z.B. USA an den IRS! Portofrei Aufkleber USA INTERNATIONAL – du kannst diese Datei selbst bearbeiten und für deinen Drucker einrichten.
An wen kann ich Kriegsgefangenen-Post versenden
Wenn du ein Schreiben beantworten willst, eine Mahnung oder eine Klage einreichen willst bei Gericht, dann solltest du stets den „Verantwortlichen“ Anschreiben und beim Namen nennen. Bei Gerichten ist das „Handbuch der Justiz!“ sehr hilfreich. Eine Behörde kann nicht antworten, denn dies ist ein Gebäude – Gebäude können nicht schreiben, sondern stehen nur da, um die Insassen (die Besatzer) des Gebäudes zu beherbergen. Also wende dich IMMER an die Person (hinter der ein Mensch steckt), die Verantwortung übernimmt und nicht mit i.A. oder i.V. unterzeichnet. Also an den Direktor, den Präsidenten oder Geschäftsführer einer Einrichtung, die zum Bund gehört. Richter und Staatsanwälte sind immer persönlich in die Haftung zu nehmen, die Urkundsbeamten oder dergleichen, welche i.A. oder i.V. unterzeichnen liegen außerhalb der Haftung, da diese nur im Auftrag oder in Vertretung ihre Paraphen (Kürzel der Unterschrift) verwenden, wenn überhaupt.
Gerne hätte ich euch die PDF zum Handbuch der Juristen hier eingepflegt, aber das lässt die Kapazität nicht zu. Ihr findet das im Netz unter Handbuch_der_Justiz_2016_17. Das aktuelle kann man kaufen, kostet aber ~95 Euro.
Wer und Was gehört alles zur BRvD
Wenn du eine Kriegsgefangenen-Post versenden willst, an Behörden – also dem Besatzer, darunter fallen sämtliche Gerichte, Versicherungen (Krankkasse), Jobcenter, Gemeinde- und Bürgerhaus, Gez, Tierseuchenkasse, Kfz-Stelle, Rentenkasse und so weiter, dann kannst du das wie folgt tun:
Am besten holt Ihr Euch bei der Online-Post eine 500ter Rolle Postlabelcodes zu (derzeit) 1,19 Euro und einen 50ger/100ter Pack Rückscheine (derzeit) 0,60 – 1,19 Euro. Oder ihr geht direkt zur Post, dann bekommt ihr die umsonst, allerdings nicht in der Menge. Dazu benötigt ihr noch 2-Cent-Briefmarken, die gibt es jedoch nur Online – also unsere Poststelle hat diese nicht – vielleicht ist das bei eurer Filiale ja anders.
Nun beklebt Ihr den Umschlag wie auf den Vorlagen. Dabei solltet ihr in der unteren Ecke eure Sozialversicherungsnummer eintragen und mit einer 2-Cent-Briefmarke werten und euer Kürzel drübersetzen.
Der hellrosa Rückschein ist für die Eu und der dunkelrosa Rückschein für Länder außerhalb der EU. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass hier nicht zwingend differenziert wird. Die Bezeichnung „Priority“ steht für Luftpost – ansonsten dauert der Brief eben solange wie das Schiff schippert oder die Bahn rattert.
Merke: Kriegsgefangenenpost sollte nicht unter privaten Schreiben verwendet werden, sondern nur, wenn es um amtliche Angelegenheiten geht. Ich habe schon erfahren, dass dann Nachporto vom Empfänger verlangt wird und das wäre blöd.
https://www.youtube.com/watch?v=l-wbLMLhm4A&t=7s
5 Comments
Es geht noch einfacher und kostenlos: Als Absender die gleiche Anschrift wie der Empfänger. Dann geht der Brief „Return to Sender“. Das schafft auch neue Arbeitsplätze, da die Angestellten mit dem Adressen- und Absendervergleich überlastet sind 🙂
ihr seid Menschen und seid nicht die Jurische Personen auf dem Zettel-Wertpapier-Geburtsurkunde-es ist nur eine Fiktion.
PS:
die BRD – Verwaltung verwaltet nur Jurische Personen, also das Wertpapier-Geburtsurkunde.
Und weil Ihr euch mit dieser Jurische Personen identifiziert und die AGB der BRD annehmt indem Ihr überhaupt vor Gericht geht und euch vor Gericht Hinsetzt und sagt, ja ich bin der Herr Max Musterman, akzeptiert ihr die AGB´s unwissentlich.
Ihr dürft nur euren Rufnamen/Vornamen sagen, nicht antworten oder Verneinen, wenn ihr gefragt werdet sind Sie Herr oder Frau Max Musterman,
Also Nicht Hinsetzen, nicht bestätigen, und keine Fragen beantworten die wo ihr euch vertricken könntet zu bestätigen, das Ihr die Plichten des Wertpapiers übernehmt.
Das ist sehr wichtig Standhaft zu bleiben, Sie werden euch einschüchtern und wahrscheinlich auch mit der Unwissenden und Dummen Poliz… abzuholen-natürlich mit Gewalt, deshalb mitteilen, das Ihr euch der Gewalt beugt und zwangsweise mitgeht.
Rest wie gehabt.
Gruß T.
Hallo,
Kriegsgefangenpost wird auch an Private versendet, allerdings gibt es eben immer noch einige Postangestellte die keine Ahnung haben.
Deshalb kommt es immer wieder vor, das Briefe zurückgesendet werden an den versender, einfach nicht auf die Portozahlung reagieren, dann landet die Post irgendwann im Postkasten.
Einfacher und auch Günstig einfach 20g Briefe mit 3ct versenden, die kommen fast zu 100% immer an.
DIN A4 Briefe mit 16ct frankieren, kommen auch immer an.
Danke für den Tipp. Bei privaten Briefen wird oft Nachporto vom Empfänger verlangt, deshalb bin ich der Meinung, dass man persönliche Briefe frankieren sollte.