„Darf ich meinen Hund mitbringen?“ „Ne ne lass mal lieber, der haart so!“ – Also das kann ich ja noch verstehen, wenn man sein Haustier nicht mitbringen kann/darf, das versteht sich in manchen Situationen auch von selbst, da muss man nicht fragen, da tut man es einfach nicht. Aber wie steht es mit unseren Kindern?
Darf ich mein Kind mitbringen?
„Tja, warum eigentlich nicht. Ich bin zwar eingefleischter Junggeselle mit einer Top Villa in Top Lage und Waschbecken aus Gold, aber ja, warum nicht, der kleine macht ja noch keinen Dreck, wenn er so da rumliegt.“ Oh Mann, solche Menschen würde ich mir nicht ins Umfeld wünschen. Ja sicher gibt es Gelegenheiten wo ein Kind stört, aber doch nur wenn ich selbst mal ungestört auf der Toilette sitzen will. Ach was, dann schaut es mir eben zu, ist ja menschlich, tun wir doch alle, warum darf das Kind nicht zuschauen, ist doch natürlich, es soll doch auch lernen, wo ich hingehe, wenn ich mal muss. Also lebe ich es vor und Sperr mich nicht ein.
Alles, was Sie über Londons bestgehütetes Geheimnis wissen dürfen
Ob diese Argumente ziehen?
„Ja aber ich kann das Kind doch nicht ins Büro mitnehmen oder in die Fabrik oder auf Montage in Lidl zum wo auch immer eine Ausrede man finden will?“ „Na da hab ich aber Glück, daß ich mein Büro zuhause habe und meine Natur, in der ich täglich mit meinem Kind Erleben darf, wie es sich natürlich eben so lebt.“ „Du hast gut reden, wer kann sich das denn schon leisten?“ „Jeder!“ Ich kann mich noch daran erinnern dass mein Vater mich überall mit hinnahm, sogar in die Kneipe, dort durfte ich dann seine Taler in einen Automaten reinwerfen wo unten ganz viele wieder rauskamen und die ganzen Leute in der Kneipe jubelten „So ein Glückskind!“ Ich durfte auf der Wiese mit Schäferhunde spielen und zuschaue wie sie abgerichtet wurden. Ich hatte mein eigenes Beet im Garten. Ich durfte an seinem Auto rumschrauben und mich mit Öl bekleckern. Ich durfte mir die Knie aufschrubbern, als meine Tasche im Vorderrad hängen blieb, mein Vater hat mich getröstet und meinte steht´s „biste heirats is widder gut“. Ich durfte dabei sein, als er mein Moped frisiert hat – „Du darfst alles im Leben, lass dich nur nicht erwischen!“ so sein Motto.
Also darf es nun oder darf es nicht mitmachen?
Natürlich darf es mitmachen und zwar bei allem was wir tun und dies dürfen wir uns auch nicht nehmen lassen von irgendwelchen Kinderhassern und Politmarionetten, die uns diktieren wollen, wie wir unsere Kinder zu erziehen haben. Genau aus diesen Doktrinen müssen wir uns befreien. Weg mit jedem Gedanken an diese Politiker und Schauspieler, wir müssen unser Leben und das Leben unserer Kinder wieder in unsere Eigenverantwortung übergeben. Keine Fremdeinwirkungen mehr durch Manipulation an den öffentlichen Einrichtungen. Keine sexuellen und geistigen Übergriffe mehr auf unsere Kinder durch Fernsehen und Mißbrauch der Gedanken unseres Nachwuchses.
Das ist ein Aufruf an alle Eltern, sich dem sozialen Gefüge der BRD abzuwenden und wieder in die Eigenverantwortung zukommen durch Solidarität außerhalb der NGO BRD. Wir sind doch das Volk und können es ändern, die da oben kassieren doch nur von uns und schicken die Kohle ins Ausland, nur der Deutsche darf nix besitzen. Also geben wir es ihnen erst nicht – schwubbs sind se weg!
Dieses Denken hat man uns implantiert.
Kinder sind zur Last geworden, Kinder stören – das hat man uns implantiert und das liegt nicht zuletzt an unserem Konsumverhalten. Ja durch stumpfe Wiederholungen im Fernsehen – egal ob Werbung oder Filme oder Nachrichten – reinste Hypnose, einseitigen Büchern und EX-Perten, die nur Lügen verbreiten können und wir sind dem gefolgt. Aber nun haben wir deren Lügen erkannt, siehe Corona, was sind die „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft worden und wie hatten sie am Ende doch recht! Also es ist an der Zeit, daß wir alle zu „Verschwörungstheoretikern“ werden und uns vernetzen. Ignorieren wir das falsche Gedanken Implantat einfach, denken wir was Neues, was humanitäres, was Liebevolles – ja das könnte klappen, wir gehen in die Nächstenliebe und helfen einander.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Warum ist dieser Artikel eigentlich erschienen? Mich hat doch tatsächlich eine Mutter gefragt, ob sie ihr Kind mit zum Creme-Workshop mitbringen darf. Meine Gefühle in dem Moment waren sehr durcheinander, ich möchte jetzt nicht wirklich schreiben, was ich dachte, jedoch meine Zähne knirschten. „Das steht außer Frage!“ sagte ich nur und dabei ist dieser Flyer entstanden.
Erweitert gibt es noch viele Dinge, die wir mit unseren Kindern gemeinsam machen können. Vielleicht fangen wir mal an zu Treffen die Kinder einfach mitzunehmen, statt ins Bett zu legen oder einen Babysitter zu organisieren. Kinder wollen wissen wo wir sind und was wir tun und da genügt nicht nur zu sagen „wir gehen Essen!“ – ja das kannste auch daheim in der Küche, dort kennt das Kind schon alles. Aber wo gehst du jetzt hin, warum darf ich das nicht wissen?
Das soll jetzt nur ein harmloses Beispiel sein für viel krassere Dinge, an denen Kinder nicht teilnehmen dürfen. (z.B. Urlaub) Ich möchte aber keine negative Schwingung aufkommen lassen, also denken wir sofort daran, was wir nun gemeinsam tun können!
Solidarität ist alles
Brauchst du einen Babysitter während deiner Arbeit, dann suche Gleichgesinnte und mache Jobsharing. Sag deinem Chef, du kommst nur noch mit Kind oder er soll einen internen Kindergarten zur Verfügung stellen, damit das Kind jederzeit zum Papa / Mama gehen kann, wenn es das Bedürfnis hat. Steck dein Kind nicht in die öffentliche Schule, suche Lehrer, die nicht so Geldgierig sind und in kleinen Klassen frei unterrichten (die neue Generation Lehrer gibt es schon) – Was wollen die öffentlichen Schulen denn machen, wenn ihr eure Kinder einfach abmeldet? So viele Jugendamt Mitarbeiter gibt es nicht, um das zu bezwingen und bis der Papierkram zu Potte kommt – das dauert. Solidarisiert euch, macht Treffen, sammelt euch und wählt einen Tag X, dann meldet ihr alle gemeinsam per Mail eure Kinder ab – fertig. Das macht ihr dann noch mit Eurem Arbeitgeber und sagt ihm ihr wollt Euer Geld Netto wie Brutto, also ohne Abzüge, dann könnt ihr Eure Steuern selbst verteilen, wie ihr es wollt und nicht zwangsweise vorgekaut von einer korrupten Elite – (alles Satire/Comedy – alles nur meine Meinung), die unser hart verdientes Geld für ihr Ego verjubeln.
Bei einem Treffen Spielsachen, Kuschelkissen, Musik mitbringen, je nach Alter oder eben in die Tätigkeiten der Erwachsenen integrieren, „komm mach mit, wir brauchen dich“!
Ach warum soll ich denn jetzt für Euch denken, macht Euch selbst einen Kopp!
Ich schau derweil mal, wie ich die Kinder überraschen kann, die zu unseren Workshops kommen! Da freu ich mich drauf.
(Alles Satire/Comedy – alles nur meine Meinung)
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