Die Inquisition war nicht nur im Mittelalter sehr beliebt, nein auch heute noch wird diese so ziemlich global ausgeführt. Man beachte dabei, dass die Regeln wie folgt lauten: „Spalte und herrsche über das Volk“ gibt ihm „Brot und Spiele, um sie vom Sinn des Lebens fernzuhalten“ denn oh du geliebter Mammon Godfather of Vatikan, sollst mich so Reich machen, dass ich die ganze Welt beherrschen kann – amen.
Früher hat man die Hexen verfolgt, weil Sie Heilkräfte hatten, welche sie mittels Heilkräuter entwickelten und überlieferten. Damals schon waren es die Quacksalber, welche das störte. Es waren Handlungsreisende, die von Ort zu Ort gingen, um dort ihre besonderen Erzeugnisse zu verkaufen, die sie im Laufe der Wanderungen durch die Gegend erfunden haben. Wie etwa eine Haartinktur, nichts weiter als ein Färbemittel, dass sie als Haarwuchsmittel verkauften. Die glatzköpfigen Männer dachten nach der Anwendung, tatsächlich, das Haar wäre gewachsen, dabei wurde nur der helle Flaum auf dem Kopf dunkel gefärbt. Damit auch die Ergebnisse eindringlich bewiesen wurden, war bei der Show immer ein Insider dabei oder gar mehrere, die so taten, als ob das Mittel bei ihnen bereits Wunder gewirkt hat [ganz wie in der Werbung heute]. Jene, welche sich mit der Natur auskannten und deren Wirkstoffe aus Jahrhunderte langen Überlieferungen, mit weiteren Erfahrungswerten etablierte, wurde durch Rufmord und der bekannten Inquisition sukzessive zerstört. Das ist bis heute so geblieben.
– verstanden – ? – ja – voll – v e r a r s c h t …
Wie unsere Hexenjagd begann
Wir zogen 2014 von Mainz nach Dörpen ins Emsland, (wo Mainz liegt, muss ich wohl niemandem erklären). Um es kurz zu machen, wir haben ein Haus mit einem anderen Haus getauscht und das Finanzamt gewechselt. Da ich alles richtig machen wollte, ging ich noch im selben Jahr zum Finanzamt und suchte das Gespräch, weil ja auch die Firma mit umzog. Aber diese Auskunft wurde mir verwehrt. Dann schlug ich eine Steuerprüfung, vor, denn ich wollte, dass alles von vorneherein richtig ist und nicht erst, wenn dann Nachforderungen kommen. „Nein, wir machen doch keine Steuerprüfung, wenn sie das wollen!“, wurde mir unmissverständlich zu verstehen gegeben. Nun dann trollte ich mich wieder in mein Büro und machte das, was ich seit Jahren tue, die Buchhaltung der Firma und den Jahresabschluss 2014, direkt nach Silvester.
Achtung die sind gefährlich – der Strafbefehl
Es dauerte keine vier Wochen, kamen mehrere Briefe ins Haus geflattert, eine Strafanzeige vom AG Osnabrück [Aktenzeichen 236Cs (40379 24876/18) 210/18), von der Staatsanwaltschaft Osnabrück, die Steuerfahndung teilte mit, dass sie uns auf dem Schirm habe und das Finanzamt kündigte eine baldige Steuerprüfung an. Aus dem gesamten Schriftverkehr ging hervor, dass wir Verbrecher sind. Ich kürz das mal ab.
Also das Finanzamt meinte, wir hätten ein Haus verkauft und müssten das mit Rund 6.150 Euro Einkommensteuer besteuern. Die dachte wir hätten das Geld von dem alten Haus in der Hand. Ich sagte „Ne, wir haben das Geld REINVESTIERT in dieses neue Haus, das ist sozusagen futsch, von der Grunderwerbssteuer verschluckt worden oder so …!“ Ich spul grad mal vor.
Wir haben dann einen Steuerberater gefunden, der uns über 1.000 Euro kostete, nur damit der den Satz, den ich gerade eben geschrieben habe – also das mit der Reinvestition – zu wiederholen. Das Finanzamt einigte sich dann, uns dennoch 1.600 Euro aus den Rippen zu leiern. Wir waren einverstanden, denn es gab direkt die Drohung hinterher: „Man könne auch gerne noch die Jahre 2013, 2012, 2011 und ja, wenn dann noch viel weiter zurück prüfen …!“ Wenn das Mal keine Erpressung ist – aber ne danke, ich war froh, diese Pfeifen endlich aus meiner Reichweite zu haben – wir bezahlten diese ebenfalls erfundene Umsatzsteuer.
Die Steuerhinterziehung blieb bestehen
So, also die war ja vom Tisch, dachte ich, es wurde keine Steuerhinterziehung nachgewiesen. Der Finanzbeamte sagte jedoch. „Also das regeln wir aber nicht, da müssen sie sich mit der Staatsanwaltschaft auseinandersetzen.“ [sind ja auch zwei unterschiedliche Unternehmen mit eigener Steuernummer in der BRvD]
„Ja aber das müssen Sie denen doch mitteilen, sie haben doch geprüft!“
„Ne, damit habe ich nix zu tun! Mein Job ist hier zuende!“ [Klar er hat ja seinen Umsatz gemacht.]
Gut – ne nicht gut, denn, drei Tage später kam ein Strafbefehl vom Amtsgericht in Osnabrück, dass ich weiterhin der Steuerhinterziehung bezichtigt bin und die Einkommensteuer bezahlen soll oder wahlweise in den Knast gehen für 90 Tage. Darauf reagierte ich sofort, sammelte den Schriftverkehr vom Finanzamt und den Prüfbericht, um den Nachweis zu erbringen, dass keine Steuerhinterziehung stattfand.
Dann kam jedoch ein weiteres Schreiben und statt das Verfahren einfach einzustellen, forderte nun das Finanzamt für Fahndung und Strafsache, dass ich 300 Euronen [Aktenzeichen 2015/03117/3-603] blechen soll, damit das Verfahren gegen mich eingestellt wird. Häh? Ne, das kann doch wohl nicht sein, warum soll ich ein Verfahren bezahlen, dass ich nicht eröffnet habe und die Steuerhinterziehung hat zudem nie stattgefunden. Was soll das. Ich überspring mal die Details …
Das sollte ich unterzeichnen und so ein Geständnis ablegen
Es hat sich daraus ein Selbstläufer entwickelt. Natürlich habe ich den Antrag schriftlich abgelehnt mit der Begründung, dass kein Grund vorliegt. Die Staatsanwaltschaft führte danach eine Art Krieg mit sich selbst. Sie schrieben Briefe, ich antwortete, doch ohne jede Resonanz, die zogen einfach ihr Ding, ihre Meinung durch und ich wurde am Ende zu 2.600 Euro verurteilt. Wofür? Keine Ahnung, für die Steuerhinterziehung wohl kaum, vielleicht weil ich die 300 Euro nicht zahlen wollte, dass das die Gerichtskosten sind? Ich weiß es echt nicht, das geht auch nicht aus den Urteilen hervor.
Hier das Urteil: Der Einspruch der Angeklagten gegen den Strafbefehl des Amtsgerichtes Osnabrück vom 14.05.2018 wird verworfen. Die Angeklagte hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. Nicht vom Verantwortlichen Michael Kelle *16.12.1957 [Richter am Amtsgericht] Osnabrück unterzeichnet. Also eigentlich nicht gültig – also wenn es nach gültigem Gesetz gehen würde. Das sind im Übrigen alles nur Auszüge aus mittlerweile zwei vollen Akten.
Das ist Willkür. Mein Widerspruch wird ohne Begründung VERWORFEN …!?!?!?
Ich entwickelte mich mit der Zeit weiter, gab immer wieder all mein Wissen, um mich gegen diese Gemeinheiten auf rechtliche Weise zu wehren – das Einzige was ich gewinnen konnte bislang ist, Zeit. Ja, denn durch die Anwendung des Akzept for Value, konnte ich die Gerichte in Ihre Schranken weisen. Dann hörte ich eine Weile nichts von denen.
Dann kam der Strafantrittsbefehl
Obgleich das Verfahren bis heute rein rechtlich [Aktenzeichen 1 K 240/19 Strafantrag gegen Staatsanwaltschaft] und [AZ 1 K 239/19 Feststellungsklage Schuldschein] nicht abgeschlossen ist, da ich zudem auch immer wieder Beschwerde einlege und ich das Kommerzrecht anwandte und den Betrag dann sogar noch mit Schuldschein bezahlten, kam am 24.10.2019 unter [AZ: NZS 403 Js 24876/18 VRs] die Ladung zum Strafantritt. Das war schon ein seltsames Gefühl in mir, eine Art Ohnmacht, denn ich war mir keiner Schuld bewusst und sollte nun 2.600 Euro bezahlen oder eben für 3 Monate in den Knast wandern. Das ist eine solche Frechheit, mich so zu erpressen, zu nötigen und zu kriminalisieren. Die wahren Verbrecher stehen alle auf der anderen Seite, nicht auf der meinen.
Akzept for Value
Das war das erste Zauberwort, das ich lernte und natürlich den Inhalt, des für mich magischen Wortes. Noch besser finde ich jedoch das Wort Schuldschein. Denn genau den habe ich verwendet, um die Schulden einer nicht vorhandenen Schuld zu begleichen. Also wenn das, was die dort machen eine Fiktion ist, sie haben mir ja was angedichtet, dann kann ich auch mit einer Fiktion bezahlen und diese ebenfalls von denen angedichtete Schuldscheinfiktion gilt auf der ganzen Welt – die BRD wendet diese selbst an. Also ein Gedicht wird mit dem anderen Gedicht bezahlt.
Anders ausgedrückt, ich bezahle deren Erfindung mit deren Erfindung. Die haben eine Straftat erfunden, aber auch den Euro und das Schuldsystem, also kann ich das eine mit dem anderen aufwiegen.
Das ist der Link zum Kopieren, falls Youtube den Beitrag von Werte Akzeptanz löscht – soviel zur Inquisition und Meinungsfreiheit. Was dem Etablishment nicht passt wird passend gemacht: https://www.bitchute.com/video/mye70Fmc2afc/
Der Schuldschein
Hiermit habe ich die 2.600 Euro bezahlt und entsprechend der Gesetze den Rechtsbehelf beigefügt. Der Ausgleich muss ebenso wie das AfV über das Kollateral abgerechnet werden. Das ist wie gesagt ein Gesetz, denn es unterliegt den gleichen Richtlinien wie dem Schuldversprechen „Euro“ [der ist keine Banknote und nicht goldgedeckt] und andere gleichwertige Aktienpapiere, Bonds und so weiter.
Zwischendurch kam dann mal der Gerichtsvollzieher und wollte Pfänden, dann kam wieder mal eine Strafandrohung, Mahnung und irgendwann dann eine Kontenpfändung und über diese Milliardenpfändung habe ich hier berichtet. Die Aktenzeichen sind im Übrigen alle echt im Sinne der mit Eigenermächtigungsermächtigung BRvD.
Nun dann war ein Jahr Ruhe
Bis dann erneut ein Strafbefehl auftauchte, gleiches Aktenzeichen anderer Richter diesesmal ist es der Andreas Heuer * 24.02.1968 [Generalstaatsanwalt Oldenburg]. Also geht das Spiel von vorne los. Die Staatsanwaltschaft bombardierte mich trotz meiner stetigen Eingaben im Kommerzrecht mit rechtswidrigen Beschlüssen, dann einem Urteil und dann noch mal einen Beschluss alle mit selben Aktenzeichen, also die ganzen Wiederholungen vom Jahr zuvor stapeln sich erneut, das ist auch eine Form von Arbeitsbeschaffung – ja und dann war Schluss mit lustig. Zwischenzeitlich hatte ich eine Feststellungsklage eingereicht und gleichzeitig eine Strafanzeige und ein Schreiben an das Bundesverfassungsgericht gesendet.
Es ist mir scheiß egal, ob das Erfolg hat, oder nicht, aber ich habe eine Spur hinterlassen, ich habe etwas getan, ich bin denen tierisch auf die Nerven gegangen. Und das werde ich auch weiter verfolgen, solange, bis endlich die Rechtstaatlichkeit wieder hergestellt ist, und dieses Abzockmonster mit Eigenermächtigungsermächtigung BRvD auf den Mond geschossen ist.
Gehe in das Gefängnis
Ne, ich werde keineswegs direkt dort hingehen, – wofür? Mit den ganzen Anzeigen und Beschwerden, die ich versandte, kam postwendend die erneute Einladung, in den Knast nach Lingen, zu kommen. „Ach wie schön!“ Dann lerne ich das auch mal kennen, denn zuvor haben sie mich ja schon nach Vechta verfrachtet – das ist diese Geschichte!
Es liegt bislang kein Urteil vor, dass die Steuerhinterziehung jemals bewiesen hat, es war ein Verwaltungsakt, der einen weiteren Verwaltungsakt und einen weiteren Verwaltungsakt auslöste, nur um mich zu plündern, mich zu denunzieren, mich zu diskreditieren, mich wie einen Sklaven zu behandlen und jetzt kommen sie erneut mit der Angstkeule. Ihr seit so was von zum Kotzen, so erbärmlich! Doch „Nicht mit mir!“, ihr werdet mich nicht bezwingen.
Ich will, dass diese Geschichte rundgeht, alle die ebenfalls betroffen sind von dieser Willkür sollen sich einklinken und miteinander die Gerechtigkeit wieder herstellen. Da ich den Frieden wähle, würde ich euch bitten allenfalls einen Papierkrieg zu beginnen. Schreibt eure Geschichte, legt die Aktenzeichen dazu und geht damit an die Öffentlichkeit. Geben wir uns gegenseitig die Hände.
4 Comments
Urteile etc. als Lebewesen unter unbegrenzter Haftung unterzeichnen, mit Bitte um Gegenzeichnung an Gerichtsverantwortlichen (Präsident in Form der natürlichen Person, also Familienname, Vorname) senden. Wird einbehalten, da deren Versicherung nicht ausreicht. Danach Mahnung mit der Bitte um Erledigung (unter Fristsetzung) losschicken. Danach Verzugserklärung gem. § 286 BGB.
Haftungsübergang auf die Juristische Person (= Name im Urteil) hat nicht stattgefunden, der Halter des Dokumentes (Urteil) ist der Gerichtsverantwortliche (Präsident), der in Halterhaftung verbleibt. Und Ruhe ist.
PVK-private kommerziele verbindlichkeiterklärung
Warum hast Du als Kommerzrechtler Dich dieser Bande nicht mit PKV´s erwehrt. Die erste PVK gleich dem IRS stiften,die holen sich die Kohle dann. Die Zweite dem Putin oder der HSBC Bank Hong Kong zur Liquidation geben und die 3. als Druckmittel behalten.
Kannst Du das vielleicht näher erläutern, damit können meine Leser nur wenig anfangen! Danke