Schwarz gekleidete, meist auch noch bewaffnete Menschen, die sich POLIZEI nennen, kaufen vom Steuergeld (Lebenszeit) der Menschen eine Radarfalle „versteckte Kamera“, stellen diese heimlich hinter ein Gebüsch und warten auf einen anderen Menschen, der mit seinem Auto schneller fährt, als ein Gebotsschild ihm erlaubt. Wenige Tage später erhält dieser Mensch eine Anzeige, in der steht er solle Buße tun – aber warum?
Was ist Buße, ein Buß.. … Bescheid?
Zitat: „Im Deutschen wurde das Wort Buße verwendet, das sprachlich mit baß, „besser“, verwandt ist und ursprünglich „Nutzen, Vorteil“ bedeutet. Es bezeichnete also die Genugtuung des Sünders gegenüber Gott, woraus sich die jetzige (untheologische) Bedeutung „von außen auferlegte Strafe oder Wiedergutmachung, die unabhängig von der inneren Einstellung ist“ entwickelt.“ – Quelle: Wikipedia
Aha, der Mensch ist also ein Sünder, wenn er mal schneller gefahren ist, mit seinem Fahrzeug, als dies auf einem Schild steht. Hat Gott ein Schild für uns aufgestellt, um uns zu maßregeln? Oder war es ein geldgieriger Mensch, der anderen etwas wegnehmen will, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen?
Kein normal denkender Mensch würde ein Gesetz erfinden, was über ihn selbst steht und ihn richtet. Gesetze sind zum Schutz des Menschen da und nicht um ihn zu bestrafen.
Ein Mensch kann nur dann bestraft werden, wenn er anderen Menschen etwas zu Leide getan hat. Sprich ihm etwas weggenommen hat oder ihn gar körperlich verletzt. Das Menschenrecht rezitiert die Unversehrtheit seines Körpers, wobei wir wieder bei der ethnischen und moralischen Aussage sind:
Was du nicht willst, dass man dir tu´ , füg´ auch keinem anderen zu.
Was hat der Mensch dem verkleideten Menschen mit der Aufschrift POLIZEI auf der Jacke, denn getan? Hat der Mensch, welcher schneller gefahren ist „als die POLIZEI erlaubt**“ etwas zu Leide getan? Hat dieser Mensch den Menschen verkleidet als POLIZEI verletzt?
Klare Antwort: „Nein!“
Warum also soll ein Mensch büßen, wenn er niemanden verletzt hat? Wer ist denn bei der Geschwindigkeitsüberschreitung zu Schaden gekommen?
Vergleich: „Das wäre dasselbe, wenn ich heute vermute/behaupte, dass mein Nachbar morgen jemandem umbringen könnte und ich ihn nun auf diesen bloßen Verdacht hin einsperre.“
Welcher Mensch würde ein solches Gesetz erfinden?
Sind Vermutungen eine Straftat?
Klare Antwort: „Nein!“
Eine Vermutung ist keine körperliche, seelische oder unmoralische Verletzung. Die Vermutung ist ein Gedanke, eine Fiktion.
Zahle für ein Unrecht und sei frei
Diese Aussage ist moralisch sehr verwerflich. Einen Menschen aus dem Hinterhalt mittels „versteckter Kamera“ zu filmen und ihm dann zu unterstellen, er habe eine Straftat begangen, die zur Anzeige gebracht werden muss, ist absolutes Unrecht.
Muster Zurückweisung einer OWiG
Unrecht kann niemals zu Recht werden!
Es kann nicht sein, wenn ein Unrecht geschieht, dass dieses Unrecht erledigt ist, wenn der Mensch für dieses Unrecht Geld bezahlt. Damit macht er sich selbst zum Täter, weil er das Unrecht unterstützt. Ist der Mensch jedoch nicht mit dieser Buße einverstanden, weil er erkannt hat, dass dies ein Unrecht ist, so wird er gezwungen, per Drohung erst mit einem Rechtsbehelf und dann Haftbefehl, diesem Unrecht zuzustimmen. Mit anderen Worten der Mensch wird kriminalisiert, erpresst, vergewaltigt, genötigt …
Wie will der Mensch seinen Kindern erzählen, wenn Du für Unrecht bezahlt hast, dass Du am Ende „nichts getan“ hast, weil Du ja eine Zahlung geleistet hast.
Der Schreiberling wurde inspiriert durch diese Lebenserfahrung!
Zitate aus dem Video aufbereitet
~Was hab ich getan, dass ich da hin muss (in den Knast) – Ihr (die Behörde) macht mich zu einem Straftäter:
„Wenn ich 8 Km/h zu schnell gefahren bin, dann gibt es einen Tatort und eine Straftat, dann bin ich Straftäter und Ihr (die Behörde) bestraft mich und wenn ich bezahle bin ich kein Straftäter mehr und wenn ich nicht bezahle, werde ich auch geholt!“
„Wer stellt denn die Anzeigen? Ihr (Behörden) macht uns zum Straftäter, denn wenn Ihr (Behörden) euch hinter einem Busch versteckt und ganz feige eine Messung vornehmt, weil ich 8 Km/h zu schnell gefahren bin, wer ist denn dann der Täter? In der Logik kann doch ich nicht der Täter sein, denn habe ich jemanden gefährdet, hab ich jemanden verletzt, habe ich mich selbst gefährdet.“
„Nein“
„Ja was habe ich denn dann getan?“
„Ein Gesetz übertreten!“
„In welchem Gesetz steht das denn drin?“
„Ja in der Straßenverkehrsordnung!“
Nun mit dieser Aussage hat der Bürgermeister das Gesetz aufgehoben, denn die StraßenverkehrsORDNUNG ist kein Gesetz, es ist lediglich eine Ordnungsübertretung, doch niemals eine Straftat. Ergo kann diese Übertretung niemals mit einer Strafe behaftet werden – es ist niemand zu Schaden gekommen.
Angst vor der WAHRHEIT
Niemand sollte Angst vor der WAHRHEIT haben, warum auch, denn die WAHRHEIT schützt uns, die Lüge bestraft uns. Man kann „jemanden Lügen strafen“ aber niemals die WAHRHEIT.
Wolfgang spricht in diesem Video vom Bürgermeister, der genauso denk wir er, allerdings Angst hat, wenn er die WAHRHEIT sagt, dass er seinen Job verliert.
Wie kann ein Bürgermeister, der die WAHRHEIT sagt und für Recht und Ordnung einsteht, den Menschen beschützt und vor Schlechtem bewahrt, seinen Job verlieren? Im Gegenteil, wenn er die WAHRHEIT nach AUSSEN trägt, wird der Mensch ihm danken und ihn wählen, weil er für seine und unsere Rechte einsteht. So wie es sein soll!
Zu sagen: „Es ist halt so!“, kommt einer Lüge gleich! Denn mit dieser Aussage solidarisiert sich jeder Mensch mit dem Unrecht, statt dagegen zu kämpfen und die WAHRHEIT ans Licht zu bringen.
In diesem Beitrag habe ich extra auf Paragraphen und Gesetzestexte verzichtet, weil ich den Leser anregen möchte sich selbst zu informieren, denn nur wer sich auf seine eigenen Augen verlässt und versteht, was Gesetze, Verordnungen und andere Schriften aussagen, versteht die Matrix, das Spiel, in dem wir gezwungen werden mitzuspielen.
Ich habe für mich entschieden, das Spiel zu beenden und stehe vom Spieltisch auf. Wenn Du das Spiel weiter mitmachen willst, ist das Deine Entscheidung, aber beschwere Dich nicht über die Last, die Du dann zu tragen hast.
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