Auf meiner Uhr steht 23.3 am unteren Rand und ich denke es sei das Datum!
Ein anderer behauptet dasselbe – ja, da steht 23.3 aber das kann nicht das Datum sein, denn heute ist der 10.10 – ist die Aussage von mir nun eine Lüge?
Nein, denn es ist meine Wahr-nehmung und somit meine Wahr-heit. Klärt mich jedoch der andere auf, dass es sich keinesfalls um das Datum handeln kann, muss ich erkennen, dass ich mit meiner Wahr-heit falsch lag und deshalb der Wahr-heit des anderen Glauben schenke.
Glauben heißt also nicht wissen
Woher will ich jedoch wissen, dass die Anzeige, welche wie ein Datum aussieht, in Wahr-heit die Zimmertemperatur anzeigt? Dazu muss ich die Bedienungsanleitung der Uhr kennen, denn dort steht es drinnen. Aber auch das ist nicht meine Wahr-heit, sondern die Wahrheit der Firma, welche diese Bedienungsanleitung zur Uhr erstellt hat.
Ist aber auch der Erbauer der Uhr der Erdichter der Bedienungsanleitung? Wenn nein, dann hat der Erdichter der Bedienungsanleitung der Aussage des Erbauers der Uhr Glauben geschenkt und übernimmt ohne Prüfung der Realität diese Angaben.
Auch für den Erbauer der Uhr ist es fraglich, ob er die Wahr-heit sagt, denn die Temperaturanzeige in der Uhr ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Dritten produziert worden. Ergo schenkt der Erbauer der Uhr dem Herrsteller der Temperaturanzeige seinen Glauben.
Der Einzige, der es wirklich wissen kann, dass es sich um die Temperaturanzeige handelt und nicht um eine Datumsanzeige ist der Erbauer der Temperaturanzeige, weil er mit seinem Wissen und Willen diese hat entstehen lassen.
Er glaubt also nicht, dass es eine Temperaturanzeige ist, sondern er weiß es, weil er sie mit eigenen Händen erschaffen hat.
Warum verschenken also andere ihren Glauben? Weil Sie keine Haftung übernehmen KÖNNEN für die Wahrheit, die nur ein einziger kennt – in dem Fall der Temperturanzeigenersteller.
Glauben schenken
Wenn ich einem anderen den Glauben schenke, dann glaube ich nicht selbst daran, denn ich habe ihn ja ver- oder ge-schenkt. Das ist naturgemäß auch so gewollt, denn der Glaube heißt nicht wissen, deshalb kann ich diesen auch verschenken, die Wahrheit jedoch nicht – oder hast Du schon mal davon gehört, dass jemand einem anderen die Wahrheit „geschenkt“ hat oder „die Wahrheit schenken“ äußerte?
Unser Temperaturanzeigenhersteller kennt also die Wahrheit, weil er mit eigenen Augen gesehen hat, wie er dieses Produkt hergestellt hat, und zwar mit seinen eigenen Händen.
Wie steht es demnach allgemein mit der Wahrheit. Was ist Deine Wahrheit?
Glaubst Du es ist die Wahrheit, welche jeden Abend durch die Gehirnwäsche-Medien ausgestrahlt wird? Ach wieder habe ich es geschrieben … glaubst Du an die Wahrheit … sicher, denn Du kannst nicht wissen, ob die Nachrichten ehrlich sind oder ein Fake. Dazu müsstest Du alle Informationen, die Du erhälst selbst prüfen. Also auf nach … Syrien, Afrika, Somalia, Afhganistan … ach neee, das ist viel zu anstrengen, dann schenke ich dem halt mal Glauben, was die da im Fernsehen so erklären.
Es mag anstrengend sein eine Reise in die Kriegsgebiete zu unternehmen, um die Wahrheit zu finden. Aber dass musst Du auch gar nicht, denn der Krieg geht Dich im Grunde nichts an, oder hast Du ihn angezettelt? Nein, aber Du leidest darunter, weil Du ihn mit Deiner Lebenszeit finanzierst.
Um dieser Gemeinheit aus dem Weg zu gehen, musst Du nicht verreisen, Du brauchst nur den Aparat abschalten und Dich ausschließlich um Dich und Deine Familie und Freunde zu kümmern. Frag die doch mal, ob Sie den Krieg wollen! Ganz sicher nicht. Aber warum wird uns ständig Krieg vor Augen gehalten?
Die Macht
– also alle Menschen, die sich aus der Armut heraus bereichern, ohne selbst etwas zu schaffen, wollen Dich in Angst und Schrecken halten, denn ein ängstlicher Mensch ist leichter kontrollierbar.

Das Spiel mit der Angst
Prüfe Dich selbst, was fühlst Du, wenn ein Rechtsbehelf vor Deinen Augen flimmert.
Du bekommst ein flaues Gefühl im Magen, Angst steigt in die hoch, weil Du keinesfalls unangenehm auffallen willst, denn am Ende wirst Du noch bestraft, weil Du dich widersetzt hast.
Dieses Gefühl hast Du allerdings nur, weil man Dir von klein auf beigebracht hat, zu gehorchen und alles ohne Widerworte hinzunehmen. Ungehorsam wird bestraft. Aber wer hat denn die Ungehorsamkeit erfunden, denn der Mensch kommt nicht ungehorsam zur Welt, allenfalls neugierig und er will Gaia erforschen und leben.
Die Grundform von Ungehorsam ist „Pflichtvergessen“, was ist daran zu schlimm? Was ist denn meine Pflicht? Leben, so dass ich niemand anderem Schaden zufüge. Oder ist es meine Pflicht mich den von Menschen gemachten Gesetzen zu „unterwerfen“ – nö, die Gesetze sind doch von mir, dem Menschen gemacht, warum soll ich mich meiner eignen Erfindung unterwerfen?
Stell Dir vor, Du bist AUFGEWACHT, Du erkennst, dass das System eher satanistischen Neidungen nachgeht. Stell Dir vor Du siehst, dass alles nur eine Fassade, eine Fiktion ist, ein Spiel und stell Dir vor Du kannst vom Tisch aufstehen und sagen:
„Ich spiel nicht mehr mit!“
Das würde die Macht in arge Bedrängnis bringen, denn dann würde Ihre Existenz in Frage gestellt sein. Sie würden ihres Daseins beraubt werden. Sie sind von DIR abhängig, von Deiner Lebenszeit, die Du damit verkürzt, indem Du Ihnen einen großen Teil Deiner Werte schenkst, in Form von Steuern und anderen Abgaben.
Genau das ist deren Problem, deshalb wollen sie mit aller [staats-]Gewalt verhindern, dass Du AUFWACHST und gemeinsam mit anderen Menschen einen Schritt zur Seite gehst.
Aber was haben wir zu verlieren, wenn WIR es gemeinsam tun? Nichts, wir haben nichts zu verlieren, denn wir haben ja unsere Werte, also setzen wir sie für uns ein, für unsere Mitmenschen und bereichern uns gegenseitig mit unseren Ideen, Erfahrungen, Geschick.
Kein Mensch braucht einen Menschen, der ihm sagt wo es lang geht. Wir brauchen uns ausschließlich zur gegenseitigen Bereicherung durch Erfahrungsaustausch, wir lernen einander, haben am Ende jedoch immer den freien Willen, von Gott gegeben, eigene Entscheidungen zu treffen.
Ist es mein Wille etwas nicht zu tun oder tun zu wollen, so ist es allein meine Entscheidung, die niemand andere anzweifeln darf, solange ich ehrenhaft handle.
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