Um begreifen zu können, warum der Kommerz heute das „Monopoly Spiel des Lebens“ steuert, muß man dieses Thema wohl genauer unter die Lupe nehmen. Möchtest Du ganz genau wissen, was diese Doppelte Buchführung ist, dann solltet Du dazu einen vereidigten Buchprüfer fragen oder besuchst direkt die „City of London“ und läßt Dir das Ganze vor Ort erklären. Ein BWL studierter (Ge-Le(e)hrter) wird diese Frage nicht beantworten können oder wenn, dann nur nach seinem eigenem Doktrin.
Kameralistik – EÜR
Bevor auf der Gebietsbezeichnung BRD /GERMANY die Doppelte Buchführung 1990 (Privatisierung) in der Öffentlichkeit einführte wurde, nutze man die „Kameralistik“. Dieser Buchführungsstandard ist eine sehr einfache Form der Buchführung oder Buchhaltung. Die Einnahmen werden gegen die Ausgaben verrechnet und es entsteht ein Gewinn oder ein Verlust. Heute praktizieren das nur noch Kleinstunternehmen, deklariert als EÜR – Einnahme-Überschuss-Rechnung.
Woher stammt die DOPPIK
Die USA nutzen diese Form der Buchführung (Doppik) in der Öffentlichkeit bereits seit 1933 (seit dem Börsencrash und Staatskonkurs). Die FED -Federal Reserve Bank- hat seither die Macht Geld zu drucken – ganz alleine und alle anderen Banken hängen bekanntlich von der FED ab, welche ja den Rotschilds, Rockefellers und Co. gehört.
Bis 2012 aufbauend (seit 1990 der Privatisierung) operiert die sogenannte „BRD /GERMANY“ und ihre „Länder“ sowie auch ihre „Kommunen“ in der doppelten Buchführung. Dies geschah mit „Druck“ von der Weltbank FED, die den sogenannten „Bundesrechnungshof“ (etwa seit den Jahren 1999, 2000 oder 2001) dazu aufrief der Weltbank mitzuteilen, wann die BRD denn nun endlich auf die Doppelte Buchführung umgestellt würde. Angemerkt sei hier das seit spätestens 1945 die Gebietsbezeichnung „BRD /GERMANY“ aus dem Konkurs heraus operiert und somit auch die Doppik hätte nutzen müßen.
Was bedeutet die Umstellung von Kameralistik auf DOPPIK
Vergleicht man diese beiden Formen der Buchhaltung oder Buchführung, dann wird man feststellen, dass die Umstellung von der Kameralistik zu der doppelten Buchführung ein gewaltiger Schritt ist. Denn in der doppelten Buchführung muß alles ganz genau festgehalten werden in Bezug auf die „Werte“ und deren „Gegenwerte“. Hier reicht kein „Haben“ und „Soll“ wie in der Kameralistik und diese Begriffe haben in der doppelten Buchführung auch nichts zu suchen.
Im englischen werden diese Konten als „Off Ledger“ (Neben- Unterkonten in Germany) bezeichnet und geführt. Das bedeutet, dass diese Konten oder die Posten außerhalb der normalen Buchführung liegen. Warum liegen diese außerhalb?
Weil diese Posten PRIVATE Verbindlichkeiten sind und keine ÖFFENTLICHEN. In der doppelten Buchführung findet man für JEDE getätigte Transaktion ZWEI Buchungen, die sofort vollzogen werden.
Soll und Haben müssen saldiert immer bei NULL sein
Damit ist gemeint, dass die Aktiva und Passiva einer Bilanz am Ende immer den gleichen Saldo aufweisen müssen. Entsteht eine Lücke, muss die Differenz gefunden werden. Also müssen die Forderungen und Verbindlichkeiten immer gegeneinander „gedeckt“ sein.
Dir wird eine Verbindlichkeit auferlegt (Zahle GEZ), worauf dann eine Rechnung erstellt wird. Im gleichen Augenblick der Rechnungsstellung wird aber auch in die „Off Ledger“, also die „nicht sichtbaren“ Konten der doppelten Buchführung ebenfalls 17,60, Euro eingetragen – das ist deren Forderung. Diese GEZ Forderung ist dann die Verbindlichkeit die sie DIR einfach unterjubeln.
Für JEDE Transaktion in der doppelten Buchführung muß also immer und SOFORT eine ausgleichende Transaktion eingetragen werden.
So operiert ein Unternehmen aus dem Konkurs heraus
Wie oben beschrieben agiert die BRD / GERMANY ja seit Langem aus dem Konkurs heraus. Um das zu übertünchen, werden also fingierte Forderungen eingebucht – schon sieht die Bilanz wieder schön aus. Denn das Unternehmen hat ja Rechnungen geschrieben – ob nun zurecht oder nicht sei dahingestellt.
Anders formuliert, es muss ein REORGANISATIONSKONKURS vorliegen so das die Doppelte Buchführung überhaupt Anwendung finden „darf“ oder kann. Warum? Weil in diesem Konkurs alle „Werte“ in ihrer Masse neu organisiert/ bewertet werden. Und da heute ALLE sogenannten „Staaten“ aus dem Konkurs heraus operieren, findet man auch überall diesen „Kunstbegriff“ Doppik.
Zwingende Eröffnungsbilanz der BRD
Wie soll die FED nun wissen, wie hoch der Wert eines Unternehmen wie die BRD / GERMANY ist, wenn keine Eröffnungsbilanz vorliegt. Dazu wurden nun alle Länder, Kommunen, Gemeinden aufgefordert eine Inventarliste zu erstellen. Das größte Inventar/Kapital dabei ist Deine GEBURSURKUNDE, neben den öffentlichen Gebäuden, Straßen und dem Inventar welches in den öffentlichen Gebäuden vorhanden war.
Dies bedeutet nichts Anderes (aus kommerzieller Sicht) als eine Offenlegung der Werte für die sie glauben „verantwortlich“ zu sein. Das beinhaltet die komplette Infrastruktur, Gebäude, Straßen, Öffentliche Einrichtungen, Kugelschreiber, Klopapier, Polizei-Ausrüstung, Krankenhäuser usw. Ja, selbst ein Finanzamt muss seinen „Wert“ auflisten.
Fazit: Mit dem Erstellen dieser Inventarliste wird gleichsam auch der Wert ermittelt – darauf geben Banken gerne ein Darlehen, wenn auch nur im Bruchteil dessen, was es an Wert hat – das wissen wir ja. Siehe Grundschuld – Marktwert hoch, die Bank trägt das Maximum ein und du bekommst ein Minimum an Darlehen mit einem Maximum an Zinsen. Wer gibt Dir eigentlich Sicherheiten, wenn Du Dein Geld der Bank anvertraust – nur mal so nebenher gefragt.
Warum diese Eröffnungsbilanz
Nun stellt sich aber die Frage, warum muß eine Stadt, wenn sie keine FIRMA oder Unternehmen ist, eine ERÖFFNUNGSBILANZ machen? Warum wird zum Beispiel die Stadt Mainz von dem Land Rheinland Pfalz verwaltet?
Die oben genannten ÖFFENTLICHEN Einrichtungen stehen von diesem Zeitpunkt an (Doppik) in der SCHULD bei ihren GLÄUBIGERN. Und wer ist der wahre GLÄUBIGER oder der TREUGEBER bzw. vermutlich unter Täuschung der TREUHÄNDER? DU.
Kurz formuliert, die genannten Gebilde (Länder, Städte, Gemeinden, Kommunen) haben zwar nun einen BUCHUNGSTITEL auf die SACHEN aber im gleichen Atemzug haben sie auch eine VERBINDLICHKEIT in dem gleichem Wert. Wobei wir wieder bei Aktiva und Passiva sind.
Allein die Sachen oder der Titel ohne Verbindlichkeit einem GLÄUBIGER gegenüber würde bedeuten, dass KEIN Konkurs herrscht. Und wenn kein Konkurs wäre, dann wäre auch eine Doppelte Buchführung überflüssig und man könnte ganz entspannt weiterhin mit der Kameralistik arbeiten. Also kann es sich hierbei nur um einen REORGANISATIONS-KONKURS handeln bzw. „STAATS-KONKURS“. Genau gesagt BRD/GERMANY-Konkurs – noch genauer – der Konkurs einer Verwaltung. Denn die BRD ist in Wirklichkeit ja kein Staat, sondern nur ein Staatsfragment.
Ja und Dir wird nun weiß gemacht, dass Du für deren (also der unfähigen BRD GmbH) Schulden blechen musst. Völliger Quatsch!
Aktiva und Passiva
Die Doppelte Buchführung bedeutet das in einem Buchungssatz der WERT (oder die Forderung) eingetragen wird und in dem andern Buchungssatz die VERBINDLICHKEIT gegenüber eines anderen. Aktiva und Passiva eben!
Alles was eine Firma, Unternehmen etc. heute geltend macht oder in Rechnung stellt ist nichts weiter, als eine Forderungen an die – zum Beispiel juristische PERSON zu richten. Erhält eine PERSON (nicht der Mensch) eine Forderung so gleicht sie diese meistens in Form von Euro (Giralgeld) aus, der SACH-Bearbeiter bucht diese „Off Ledger“ ein, als ausgleichende Verbindlichkeit in die Buchführung, anschließend wird diese übertragen auf die Öffentliche Seite und somit wird die eigentliche „Rechnung“ wieder auf NULL gesetzt.
Plündern und Profit erzielen ist im Konkurs verboten
Da nun aber wieder alles auf null gesetzt ist, müßte die Firma, das Unternehmen oder der „Staat“ usw. dem Kunden oder der PERSON die Forderung oder geleistete „Zahlung“ zurückgeben oder erstatten, da diese nun ein Profit darstellt, den die Firma einbehält und das ist im Konkurs oder im „Staats“ Konkurs nichts Anderes als verbotene PLÜNDERUNG.
Zudem werden so auch noch doppelte „Werte“ künstlich erschaffen, fiktive Wert-Erschaffung (aus eins mach zwei). Des Weiteren ist die Doppelte Buchführung, so wie sie Anwendung findet vermutlich strafbar, da wie schon erwähnt in einem Konkurs KEIN Profit erzielt werden darf. Es wird hier niemanden eine vorsätzliche strafbare Handlung unterstellt, denn in der „BRD“ und auch anderswo wissen die Menschen überhaupt nicht, wie diese Doppelte Buchführung wirklich funktioniert.
Sie sollen es offenbar auch nicht wissen. Ab einer „gewissen Ebene“ jedoch, kann man aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese „Leute“ GANZ GENAU WISSEN was sie tun, denn in den Bilanzen oder Abschlußbilanzen sind diese „Off Ledger“ ganz klar ersichtlich. Wie das möglich ist? Auch dafür gibt es eine Erklärung.
Die Elite weiß bescheid
Wichtig ist hierbei zu wissen das „Aktiva und Passiva“ IMMER gleich null sind, was aber unmöglich ist (konsolidierte Bilanz). Hier kann man sprichwörtlich „die Uhr nach stellen“, insbesondere bei Banken. Dort wird jeden Tag scheinbar um 0 Uhr „genullt“ auch am Wochenende bleibt das so – siehe null Bewegung auf Deinem Konto bei der Bank. Das wird erst am Montag wieder geöffnet!
„Wenn nun niemand sagt: „Hey, hier wird geplündert und auch noch „Profit“ gemacht im Konkurs auf den Rücken der Menschen.“, dann muß man sich auch nicht wundern, wenn dieses „Monopoly Spiel des Lebens“ so weiterläuft wie bisher.„
Andererseits wissen die Menschen überhaupt nicht das dieses „Monopoly Spiel des Lebens“ so aufgebaut ist. Es gibt aber Lösungsmöglichkeiten dafür und diese findet man im Kommerzrecht. Ein mögliches Stichwort dazu wäre zum Beispiel das „Akzept for Value“. Also lass Deine Behördenforderung doch einfach mit dem Kollateral der juristischen PERSON der GEBURTSURKUNDE verrechnen! Danke an Wegemut für die Inspiration.
Traue keiner Bilanz, die Du nicht selbst gefälscht hast
Im Übrigen eignet sich die DOPPIK recht gut zum Betrügen. Traue keiner Bilanz, die Du nicht selbst gefälscht hast. Mit dem Thema Rückstellungen, Verlustübertragung, A.f.A (Abschreibung auf Anlagevermögen) usw. und den Wirren der Gegenüberstellung von Zahlen werden Bilanzen gerne schöngerechnet für die Bank (um an Darlehen zu gelangen) und verlust-gerechnet für das Finanzamt (um Steuern zu sparen).
Die Banken selbst beherrschen das Metier, die schreiben die Verluste nämlich nicht ab derzeit, um gut dazustehen. Wenn aber die Verluste durch nicht gedeckte/getilgte Darlehen abgeschrieben werden würden, könnten die Banken alle miteinander Konkurs anmelden. Das kommt vom wilden Geldscheindrucken und Giralgeld generieren, ohne einen Gegenwert zu haben.
Comment
Mich wundern die kleinen Veränderungen bei Bisnode / UPIK . de
Nachdem die Kommunen durch das NKF (Neues Kommunales Finanzmanagement) zum 01.01.2008 privatisiert wurden (Gerichte, Polizei, ZOLL, Staats ((staatlich?)) Anwälte, Gerichtsvollzieher, Finanzämter…) waren z. B. Namen von Hauptverantwortlichen in GROSSBUCHSTABEN zusätzlich vermerkt. Jetzt, 2019 (oder etwas früher) verschwand das und als FIRMA stand da nur noch Stadt sowieso oder Finanzamt.
BEISPIEL:
Stadt Hamm macht Anlieger zu Einnahmequelle. Durch die Strassenerneuerung steigt der Wert der Immobilie. Was für eine freche Äusserung! Vor den Häusern donnert der Verkehr stadtauswärts und macht die Strasse kaputt und die Anlieger sollen das auffangen? Herr Bürgermeister Hunsteger-Petermann, die Stadt Hamm ist mit Ihrem Namen als Firma in internationalen Firmenregistern eingetragen, ebenso die Tochtergesellschaft STADTKASSE HAMM, Wolfgang Tönjann.
Bestätigen Sie, dass Sie hoheitliche Befugnisse haben.
Wenn die Kommunen seit Jahren als Firma mit Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 tätig sind, haben sie uns Bürgern etwas zu erklären. Nur Kapitalgesellschaften müssen eine Eröffnungsbilanz einreichen und seit wann darf eine Firma Steuern erheben und Strassenerneuerungsbescheide verlangen?