Warum geben Menschen Ihre Stimme ab und werfe diese in eine Urne? Keine Ahnung, warum das gemacht wird – fakt ist, man wirft seine Stimme auf das Schafott. Dort kann sie nichts weiter als verwesen … ja, richtig gehört – verwesen, so wie die Asche in einer Urne.
Warum soll man nicht andere wählen
Andere Menschen haben eine eigene Illusion und Vorstellung von einem Leben auf diesem Planeten, also ist es irrsinnig zu denken, wenn ich diesem Politiker MEINE Stimme gebe, dass er auch meinen Willen durchsetzt. Das geht gar nicht. Ein einzelner Mensch muss entscheiden, was für ALLLEEEE auf diesem Planeten gut ist? Das geht gar nicht, weil jeder ein anderes Bedürfnis hat. Darum geht es, was ist für uns – jedem Einzelnen – GUT!
Der Mensch steht vor und über dem Gesetz, mit anderen Worten er ERSCHAFFT das Gesetz – also DU und Du und du auch … Ihr habt einen Willen – zum Beispiel: „Ich will keine GEZ-Gebühren bezahlen!“ Was machst du, Du, DU? Du bezahlst dennoch, obwohl es nicht deinem Willen entspricht. Wie bekommst du DEINEN WILLEN? Ganz einfach du sagst NEIN! – wenn du nicht bezahlen willst.
Wer oder was soll dich an deinem Willen hindern?
Da ist er wieder, der Rechtsbehelf, die Macht der Sklavenhändler! Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt, – willst du nicht mein Bruder sein, so hau ich dir den Schädel ein! Kannst dir ja noch weitere Sprüche einfallen lassen, die dich um deinen Willen bringen und ANGST machen. Ja, die, welche nicht gewählt wurden aber dennoch das Sagen haben reGIERen mit Gewalt, Sie machen dir Angst. Hör doch mal auf Angst zu haben. Das sind doch auch nur Menschen, die Erfindergeist zeigen und irgendwas in die Welt setzen – man muss es doch nicht glauben oder gar nachahmen!!! Du bestimmst über das Gesetz, da DIR zum Wohle geschaffen wird und nicht zum Wohl einiger wenigen.
Was ist also Souveränität
Ganz einfach – du behältst deine Stimme und lässt diese dann LAUT werden, wenn Dir was nicht passt. Das geht am Besten in einer Gemeinde. Gemeinden sind klein überschaubar und man kennt seinen Nachbarn – also ich habe tolle Nachbarn und die stehen auch füreinander ein, wenn es hart auf hart kommt. Sie solidarisieren sich und kämpfen „EINER FÜR ALLE – ALLE FÜR EINER!“ Das gelingt in Großstädten nicht sonderlich gut, weil dort gibt es keine GEMEINSCHAFTEN MEHR – die wirklich zusammenhalten. Die Politik hat uns nämlich aufeinander aufgehetzt durch Hetzkampanien! In etwa so: Schwarz versus Weiß, links versus rechts, oben gegen unten und Arbeiter gegen „Sozialschmarotzer“. Glaubt ihr wirklich, dass Arbeitssuchende nicht arbeiten wollen und sich auf Kosten anderer – hüstel – bereichern?
Wie funktioniert Souveränität
Noch einfacher – Du bist das Souverän und klingelst deine Nachbarn aus dem Tiefschlaf. Organisiere eine Versammlung in deinem Gemeindehaus, lade alle direkten Nachbarn ein und stelle ihnen die einfachsten Fragen:
- Ich habe hier ein Angebot von der GEZ, die wollen das wir zwangsweise Geld an die zahlen – wollt Ihr das?
- Ich habe hier ein Angebot von der Firma Bürgerhaus in Meppen, die wollen die Grundsteuer erhöhen, wollen wir darüber mal reden, ob wir uns das überhaupt leisten können?
- Ich habe ein Angebot der Haftpflichtversicherung, die wollen noch mehr Geld, können wir mal gemeinsam darüber diskutieren, ob das gerechtfertigt ist?
- Ich habe ein Angebot der Firma Krankenkasse, lasst uns mal darüber reden, ob wir dem nicht absagen und das Geld lieber auf ein Gemeindekonto legen und selbst darüber entscheiden.
Menschen, die nicht Souverän handeln, sind blind
Naja, die Blindheit kommt durch die Angst, denn das machen diese MÖCHTEGERN-POLITIKER mit ihren komischen, asozialen Gedönsen – es gibt kaum ein Schreiben von denen, indem sie nicht mit Sanktionen (Rechtsbehelfen) drohen. Bei der Wahlpropaganda und den Inhalten ist mir bei jeder Partei schlecht geworden, denn nichts, aber auch gar nicht ist zum Guten des Volkes gewählt worden. Da mag ich nun nicht über die Grünenziele diskutieren, nicht über die CDU oder … egal welchen Teil der braunen Suppe. Gebt denen doch keine Lobby, lasst sie links oder rechts liegen, ignoriert sie, werdet euer eigener Herr – in der Gemeinde, in der Familie, im Clan …
Wahre Souveränität
Diese beginnt in der Gemeinde. Im Gemeinwohl! Versammelt Euch und werdet Herr über Euer Leben, lasst niemals andere darüber entscheiden, schon gar nicht durch eine Todes-Urnen-Exitus-Wahl!
Hier eine Idee:
Ihr versammelt Euch (wir in der Gemeinde wären ca. 125 Wahlberechtigte) vergesst die Kinder nicht, die sollten zuhören und lernen – sind aber „noch“ nicht stimmberechtigt.
Ihr habt einen Bürgermeister direkt gewählt, dieser darf natürlich keiner Partei angehören, denn er muss den Bürge(r)n (seinem Volk) neutral gegenüberstehen (dafür muss er einen öffentlichen Eid leisten), er darf auch nicht wählen, wenn es um eine Entscheidung geht, er ist ausschließlich der VERKÜNDER DES WILLEN DER MEHRHEIT seiner Gemeinde. Dafür hat er Privilegien, wie Geld, er ist versichert durch Staatshaftung, er bekommt eine Rente, die vom Bürgen/Bürger getragen werden – also von der Gemeinschaft. Dafür haftet er auch nicht mehr privat, er ist abgesichert, es sei denn er baut in eigner Verantwortung Scheiße, dann verliert er alle Privilegien und darf auch kein Bürger-Meister mehr sein. Damit ist die Gefahr gebannt, dass ein Bürgermeister in die eigene Tasche wirtschaftet, vorbei an seinen Bürgen, die ja letztendlich für sein Wohl sorgen/bürgen – durch freiwillige Spenden (Steuern).
Nun braucht ein Bürgermeister auch einen Beisitz, und zwar aus folgendem Grund:
Er kann den Job nicht ohne Schriftführer und Kassenwart machen – am besten sind diese Stellen doppelt besetzt, falls mal einer ausfällt. Man könnte im Grunde jedem einzelnen Menschen der Gemeinde eine Aufgabe zuteilen, wenn er denn dafür geeignet ist und sich damit auch identifiziert und den Job (Lehrer, Kindergärtner, Altenpfleger etc.) mit Liebe macht. Wichtig ist, dass alles was gemeinsam besprochen wird, auch in Literatur eingesehen werden kann, und zwar immer und zu jeder Zeit. So werden keine Geheimnisse gebunkert, welche nur für die findigen Nutznießer sind, die sich selbst bereichern wollen.
Nur ein Staat, der in sich selbst verschuldet ist, ist ein gesunder Staat!
Da kommt des Bürgers Meister und hat einen Brief von der GEZ bekommen. Dort steht nun, dass dieses Unternehmen einen Beitrag haben will von jedem Bürger über 17,60 Euro pro Monat.
„Fein!“, sagt der Bürgermeister, da muss ich erst meine Leute fragen, ob sie damit einverstanden sind.
Also ruft er eine Versammlung herbei. „Leute kommt, wir haben was zu bereden, da will jemand Geld von Euch!
Jetzt haben sich alle versammelt und staunen: „WAS, da will ein Privatunternehmen Geld von uns – wofür, weshalb und warum? Genau hier setzen wir an. Denn jetzt ist es die Aufgabe des Bürgermeisters eine Abstimmung herbeizurufen, damit er auf dieses Anliegen einer GEZ, Stellung beziehen kann.
Es findet eine Wahl statt, und zwar direkt mit deiner Stimme und die Mehrheit siegt. Das kommt dir wohl bekannt vor – klar, aber hier zählt deine Stimme, – noch was, denn du weißt, DIREKT, um was es geht. Nicht wie bei einer Braunen-Kack-EU-Wahl, wo du nicht mal weißt, warum du die wählen sollst und vor allem … kenn ich die Personen? Nö – ich kenne nur meine Nachbarn und die sind mir wichtig, denn mit ihnen kann ich mich solidarisieren, hier kann ich Fragen, wenn ich in Not bin, hier kann ich nach Hilfe fragen und diese wird mir auch zuteil, denn anders herum bin auch ich bereit anderen zu helfen – bedingungslos. … Frag mal eine Figur aus dem Landtag, dem Bundestag, der EU … die sind doch taub und blind für uns – die wollen nur unser schwer verdientes Geld, mehr nicht.
Nun hat der Protokollführer wie folgt festgehalten:
Am heutigen Tag den 27.05.2019 fand im Gemeindehaus Neudörpen eine Generalversammlung statt, an dem wie folgt teilgenommen wurde (und hier ist deine Wahlstimme wirklich wichtig).
Protokoll Tagespunkt 1:
Der Bürgermeister fordert zur Abstimmung über ein Angebot, welches der Gemeinde vorgelegt wurde: GEZ-Gebühren, verantwortlicher Schriftführer und Antragsteller Dr. Stefan Wolf – Freimersdorfer Weg 6 [50829] Köln.
Die Abstimmung erfolgte am 27.05.2019 um 20:45 Uhr unter der Aufsicht des Bürgermeisters und Vertrauten Max : Mustermann und Beisitz!
Anwesend waren 99/125 wahlberechtigte Bürger, davon stimmten 90% für NEIN und 9 Stimmen für „JA“. Nach reiflicher Überlegung können wir bestimmen, dass durch die JA-Stimmen keine Nachteile der Wähler entstanden sind.
Das ist deshalb wichtig, weil es Menschen gibt, die durch falsche Entscheidungen unter Umständen Defizite erleiden, die dann auf die Gesellschaft wieder zurückfallen könnten. Deshalb sind NEIN-Stimmen genauso ernst zu nehmen, wie Ja-Stimmen. Wir entscheiden schließlich für das Wohl ALLER und nicht nur für uns selbst.
Beispiel: Wir entscheiden ja ganz souverän über unser Geld selbst. Will heißen, wenn die Gemeinschaft eine Investition tätigen will, dann haben wir die Aufgabe gemeinsam darüber zu bestimmen. Sagen wir es wäre ein Windrad, dass platziert werden soll – dann muss auch der schwächste im Glied berücksichtigt werden – das heißt, selbst wenn alle FÜR das Windrad stimmen, aber einer darunter leiden wird, weil es ihm sein Vieh verrückt macht oder seine Existenz gefährdet, dann muss ein individueller AUSGLEICH geschaffen werden, den auch die Gemeinschaft zu tragen hat. NIEMAND darf auf dem Rücken anderer nur des Profits wegen über die Leiche seines Nachbarn gehen.
Mein Lieblingsmotto-/Gesetz: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu!“
Nach der Abstimmung
Gut, der Bürge hat gewählt. Es wurde eine Urkunde erstellt, alle Teilnehmer haben sich registriert und EINE Stimme dazu abgegeben. Nun hat die Mehrheit sich GEGEN die GEZ entschieden. Der Bürgermeister hat nun die Aufgabe dieses Protokoll zu kopieren, den Stempel drauf zusetzen, seinen vollen Namen darunter zu schreiben (beglaubigen) und dies als Beweis für die Ablehnung an den Herrn Stefan Wolf zu senden.
Fertig – so einfach ist Souveränität und eine demokratische Abstimmung.
Jetzt kann der Stefan Wolf natürlich noch Mahnungen schreiben an die Bürgen, aber da ist ja der Bürger-Meister, welcher diese Mahnungen kommentarlos zurückschickt. (Der Bürgermeister ist unser Schutzschild) Es wird keine Amtshilfe zur Plünderung gewährt, die GEZ kann uns mal kreuzweise …
Fertig!
Ja nun kann man das Ganze zu allen Forderungen der BRD veranstalten, wichtig ist nur, dass man einen Bürgermeister hat, der sich mit Recht und Ordnung auskennt und für seine Bürgen auch in die Presche springt …
Ach was wäre das für ein sorgenfreies Leben. Keine Plünderung mehr, keine versteckten Kosten, keine Waffengeschäfte mehr – keine Kriege mehr – keine Armut mehr …
Ich will einfach nur wissen, was mit MEINEM Geld geschieht, was ICH mit meinem Köper, meiner Kraft und meinem Wissen erarbeitet habe.
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