Bitte verzeiht mir, wenn ich diese Erfahrung in Humor fasse, denn nur so kann man das Trauma überwinden. „ Humor ist wenn man trotz-dem lacht“. Ich hab´s ja überlebt, ich bin hier und hab´s tatsächlich überlebt und hatte wundervolle Seelen um mich, die mir dabei geholfen haben. Bevor meine Erinnerung verblasst, hier nun ein Stück Satire/Comedy, wie es das Leben nicht besser beschreiben könnte.
Die Verhaftung
Wir saßen gemütlich im Garten bei einer Tasse Kaffee, als ich Auto-Türschläge hörte, die kamen mir sofort bekannt vor, mein Herz schlug höher, die Bullen, ja die ganze GSG9 inklusive Hundestaffel und vermummten Söldnern standen auf einmal neben, hinter, vor mir. Und ich musste doch so dringend auf Klo …, nach meiner Morgenzigarette. Also fragte ich die aufdringliche Polizistin, welche mich mit sturem Blick durchbohrte und wohl glaubte, dass ich tot umfalle…. Ne, ich habe sie höflich gefragt, ob ich vorher noch mal scheißen gehen darf.
Die Neun Schleier nach Don Hawkins – das Christusbewußtsein ✨
Als ich aufstand griffen mir sofort die schwarzen Helferlein unter die Arme und begleiteten mich bis zum Häuschen. Bei offener Tür – die Dame mit dem tötenden Blick stierte nach mir -, setzte ich mich auf die Klobrille und fragte höflich: „Wollen sie mir echt jetzt beim scheißen zusehen?“ und ließ einen Donner ertönen und hoffte das der so sehr stinkt, daß sie sich wenigstens umdreht. Ich hab gewonnen, sie hat sich umgedreht… hehe. Die Ansammlung der Söldner im 4 m² großen Flur wurde größer, wie Ölsardinen drängte sie vor die Klotür, jeder wollte wohl mal das Wunder betrachten, wie man seinen Darm entleert.
Ach nee, die wollten mich nur in Ketten legen
Ja das taten sie nach dem ich mir die Hände noch gewaschen hatte prompt. Ich hatte keine Chance mehr bekommen zu meinen Gästen zu gehen und über die Auslösesumme zu reden, nein, wir wurden separiert, getrennt bis ich in Handschellen auf dem Rücken getragen, ins Fahrzeug getreten wurde und die stummen, mit Blicken tötenden Constellis-Mitarbeiter auf dem Highway to Hell nach Vechta düsten. Diese Zeit habe ich genutzt, um den beiden Menschen, wovon die mit dem tötenden Blick fuhr und der mit den strahlenden, jungen , unbefleckten Augen neben mit saß, Fragen zu stellen. Unter anderem wollte ich wissen: „Was ist „Vortäuschen einer Straftat“? Wer wurde Geschädigt? Was für eine Strafe ist es denn? Wo ist der Paragraf dazu?“ Also ganz simple Fragen, die jeder Polizist in seiner Ausbildung lernt – dachte ich zumindest.
Hmmm – ich habe in lauter leere Gesichter geschaut und Körper die mit den Achseln zuckten. Blicke die auf einem Zettel mit Buchstaben starrten, einen Verstand, der die Worte verlautbart – „das steht halt da so, wir machen nur unseren Auftrag, fertig, alles andere müssen sie mit dem Gericht klären!“
Aus seinen weiteren Antworten konnte ich entnehmen, daß die POLIZEI keine Ausbildung mehr macht, sondern nur eine Einweisung von 6 Monaten, wovon 6 Wochen Gruppentraining, Formularbewältigung ist und der Rest Anweisungen zu befolgen, wie man mit den Menschen umzugehen hat. Dabei spielen die Gesetze keine Rolle.
„Sehe ich aus wie ein Zettel mit Buchstaben?!“ Gilt das Wort auf einem Stück Papier mehr, als mein Wort, als meine Wahrhaftigkeit, ich bin doch hier, ich bin kein Zettel, ich bin nicht das Foto auf dem Klemmbrett, ich sitze neben ihnen!“ Stumme Blicke – keine Reaktion! (Das Foto auf dem Klemmbrett war im Übrigen ein Ausschnitt eines Zeitungsartikels auf dem der Schützen-Thron von Neudörpen abgebildet war, aus dem Jahr 2019. Ronald und ich waren im Gefolge – was das wohl bedeuten mag, daß die Constellis sich auf solche Identifikationsmaßnahmen beschränken muss?)
Eine Stunde später
Das Rolltor zu meinem zukünftigen Zuhause wird geöffnet. Nachdem es sich geschlossen hatte, wurde ich am Schlafittchen gepackt und eine Treppe hochgezerrt und durch zwei Sicherheitsschleusen gequetscht – das alles ohne Körperkontakt, nur mir Befehlen. Im Flur nahm der nette Polizist, der, den ich Florian taufte und noch ganz grün hinter den Ohren ist, mir die Handschellen am Rücken ab. Meine Armgelenke waren blutig, aber das heilte wieder schnell, das Blut konnte ich dann beim Gang in Zelle an den Roben der netten Polizisten abwischen – keiner hat´s gemerkt, ich hab gewonnen …. Hehehe … Nach meiner Körper- inklusive Innenschau diverser Löcher** und einen zuvor dargelegten Striptease und Ermahnung ich soll die Kleidungsstücke bitte nicht in die Luft werfen, durfte ich meinen Körper wieder mit BH, Slip und Kleid bedecken, mehr trug ich nicht bei mir. Wahrscheinlich musste sie deshalb so tief in meinen Körper schauen, wo sonst könnte ich noch Drogen verstecken können. Also stand ich schon mal unter Generalverdacht. Jetzt wartete ich nur noch drauf, dass man mir einschärft, welche Droge ich denn konsumiert hätte. Ich schaute in mein Spiegelbild, welches sich auf den Fliesen abzeichnete. Hmmm wonach sehe ich denn aus?
A – ufnahme
Block A, die Aufnahme, dort bekommt der Delinquent eine Nummer 309/37/7 in Zimmer Nr. 6, eine Tüte mit Tabak, Papers, 1 Liter 1,5% H-Milch, ein Döschen Zucker und ein Glas löslicher Kaffee und den Zellenschlüssel. Yes, meine täglichen Drogen sind gesichert! Zuvor musste ich jedoch zuerst in die Asservatenkammern. Die Wäscherei liegt im tiefsten Kellergewölbe des ehemaligen Klosters. Dort bekam ich eine Tasse, 1 Besteck, Plastikbehälter, so´n Kantinenteller, Deo, Waschzeug, ein Dentalcenter für den Handbetrieb, also ohne Strom, ne Schüssel für die Füße und den Einkauf und abgezählte Klamotten derer Paar maximal 5 betrug nebst 2 Handtüchern und jeden Mittwoch Wäschetausch, sowie Schuhe, ich hatte nämlich keine an, bei der Entführung und im Knast darf man nicht Barfuß laufen. Keine Ahnung warum, ist wohl einfach nur so gesagt worden, weil einem nix Besseres eingefallen ist.
Nach dem Motto: „sun tzu“, die Kunst des Krieges habe ich mir vorgenommen die Unwissende zu sein und lediglich Fragen zu stellen. Lasse sie sich selbst enttarnen, ein unwissender, dummer Mensch kann sich kaum schlau stellen.
Die Zelle
Sachen gibt’s. Minimalismus ist angesagt; ein Holz Bett mit Sprungfedern ohne Sprung und Federn, das lediglich aus einem Holzbrett mit acht Löchern bestand, damit die Schließer besser unters Bett schauen können, ob Drogen** im Raum versteckt sind (wie kommen die da bloß rein?**). Darauf liegt eine weiche federnde Tempur-Matratze … achne, jetzt hab ich mich vertan, das war ja nicht brennbarer Schaumstoff mit Härtegrad Beton. Die Rückenleidenden bekamen zwei dieser Plastiküberzogenen Unterlagen. Natürlich alles nur auf Antrag in Schriftform, die Schließer haben alle ein Kurzzeitgedächtnis. Das Bettzeug war ebenfalls aus Kunststoff-Schnitzel, der Bezug blau karierte Baumwolle – Bayern lässt grüßen. Auf allen Handtüchern stand JVA VECHTA.
Ich hatte Süd-seite, herrlich, den ganzen Mittag bis spät abends hatte ich gesiebten Sonnenschein und konnte auf meinem Bett den Sonnenstrahlen nachwandern, bis ich von diesem rutschte. Die Schläge die ich dabei verursachte, hörte niemand, alles Schalldicht, also die Toilettenspülung hörte man auch nicht, es sei denn sie litt unter Verstopfung und gurgelte. Daneben befand sich ein Miniwaschbecken, mit einem Wasserhähnchen, wo gerade mal die Hände drunter passten und einem Kaltwasser-Anschluss auf Druckknopf, ich hatte etwa 20 Sekunden Zeit meine Hände zu waschen, bevor das Wasser versiegte.
Ein Wasserkocher der nicht funktionierte stand auch zur Verfügung. Ich konnte den nicht richtig füllen, weil ich unter dem Wasserhähnchen lediglich meine Hände halten konnte. Das mit dem Schöpfen war recht nass, ein leerer Mini-Joghurt-Plastikbehälter diente mir später zur Unterstützung.
In einem einfachen Holzregal, welches mit bunten Zeichen, Namen und Liebeerkundungen geziert war, fanden meine Blechsachen mit dem stumpfen Messer einen Platz. Dann stand da noch ein kleiner Tisch worüber ein noch kleiner Fernseher hing ohne Fernbedienung, Made in China, meine Ohren schepperten im Nachklang, wenn ich mal eine Sendung anvisierte. Wobei ich mir die 18 Kanäle nur im Durchlauf anschaute, ob es was wirklich Neues gibt. Bei Quizfragen bin ich ab und an stehen geblieben und gedachter unserer Fehlbildung, unserem Virus, der im Gehirn rumschwirrt und keinen Ausgang findet.
Nun neben dem Bett stand dann noch ein abschließbarer Schrank, in dem meine geliehenen Klamotten Zuflucht fanden. Die waren ganz geknickt, als ich sie stapelte.
Guten Morgen 6:45 Uhr
Och neee, jetzt klopft da einer an die schwere Holztür und schreit mir „Guten Morgen“ in die tauben Ohren. Morgens bin ich noch nicht so Taub wie Abends. Nachts kann sich mein Tinnitus etwas erholen. Am ersten Morgen bin ich also aus dem Bett gefallen, stand so schnell ich konnte auf und salutierte. 10 Minuten stand ich da und nichts passierte. Die Tür war wieder verschlossen und die laute Stimme war weg. Auf dem Flur hörte ich jedoch Gelaber. Hmmm haben die mich vergessen?
Man lernt ja nie aus: Um 6:45 Uhr werden die Bediensteten abgeholt und auf die Stationen der Irrenanstalt geschickt um ihrer aufgezwungenen Berufung zu folgen. Wer Spurte bekam 1,88 Euro am Tag für Tätigkeiten, wie Putzen, Putzen, Putzen, Putzen, für Fortgeschrittene Nähen (die Rossmanntaschen – also seit Achtsam und bedenkt den Wert (-Schätzen), also jene die diese Taschen genäht haben), Küchendienst, Hausmeister helfen, Maler helfen und eine Lehrküche scheint es zu geben. Größten Teils haben die Mädels und GenderMänner Langeweile und rauchen eine Kippe nach der anderen. Traurig diese Schicksale mit anzusehen. Mein Herz sagte mir stets: „Du bist unschuldig, du wurdest kriminalisiert“
Am Abend lag ich auf dem Bett und starrte an das Deckengewölbe in 7 Meter Höhe. Mensch Annette, ist doch wie Urlaub, nicht kochen, nicht putzen, keine Wäsche waschen, kriegst alles aufs Zimmer getragen, kannst lesen, dich entspannen und Träumen. Nach 14 Tagen hatte ich genug von dem Gedanken.
Von der Wiege bis zur Bare
… Formulare, Formulare. Damit war ich am ersten Tag Vollzeit beschäftigt. Für alles was ich glaubte das mir fehle musste ich einen Antrag erstellen. Also packte ich mir einen Stapel in der Auslage vor dem Konferenzzimmer der Schließer, auf 6 m² Zellengröße genormt, bat um einen Kugelschreiber und setzte mich an meinen Zellentisch mit ner Tasse chemie-Kaffee und Kippe. Meine Anträge lauteten in etwa wie folgt: „Nähzeug, damit ich die Löcher in der Bettwäsche stopfen kann. Faden und Nadel für die Aufhänger der Handtücher anzunähen. Leiter um den Vorhang zu waschen, Wolle zum häkeln inkl. Anleitung. Internetzugang, einen eigenen Telefonzugang, Toilettenreiniger, Putztuch, Staubsauger, eine eigene Putzfrau. Klopapier, Tee in chemisch reinster Form gab es auch frei zugänglich – Aspartam wird also offen gehandelt. Drogen gab es auch auf Antrag, darauf verzichtete ich jedoch, ich muss ja klar bei Verstand sein, wenn ich mich dumm stelle…
Drogen auf Antrag
Die liebe B.B. aus L schaute mich an und fragte: „kommst du aus Schlesien!“ Ich antwortete: „nicht direkt, aber meine Vorfahren!“ Da war das Eis gebrochen. Sie erzählte mir von ihrem Schicksal und ich hörte ihr geduldig zu. Sie wollte keine Ratschläge sondern sich einfach nur auskotzen – ich bin geduldig und hörte ihr zu, drei Tage lagen in jeder freien Minute, ich hatte das Gefühl sie brauchte mich in jeder Sekunde. Sie hat Krebs, schmerzen zum Erbrechen und Epilepsie – statt das sie ins Krankenhaus geliefert wird, bekam sie ein Schreiben die Haftzeit auszusetzen und nach Genesung anzutreten. Ich habe ihre Ablehnung nur zu gut verstanden. Sie wollte es einfach nur hinter sich bringen und neu anfangen. Aber 3 Jahre sind ne lange Zeit im Knast, wenn man auch noch unschuldig ist. Man steckte sie bewußtlos in eine Dunkelkammer, nachdem sie einen Anfall erlitt und holte sie erst nach 2 Tagen wieder raus. Sie war dehydriert, immer noch nicht bei Bewusstsein, von einer Ärztin aus dem 42° Grad heißen „videoüberwachten“ Raum herausgezogen worden mit sofortigen Wiederbelebungsmaßnahmen. Entsprechend sah sie aus, eine 46 Jähre schöne Frau innerhalb 3 Tage nach freiwilliger Einlieferung zur 80jährigen zerfallen.
Derzeit wird sie mit 13 verschiedenen Drogen vollgestopft, damit sie die Schmerzen besser ertragen kann, statt dass die Ursache behoben wird. Es würde mich nicht wundern, wenn sie neben Tilidin auch noch Methadon bekommt. Ist halt alles ein Geschäftsmodell und wir sind die Ware.
Die meisten machen den Fehler und nutzen die Drogen wie LDS, Marihuana, entsprechende Pilze, Kräuter um sich zu betäuben, weil sie dem Alltagsstress zu entfliehen glauben. Das ist wie Computerspiele, Fernsehen, abtrauchen in eine ferne Welt von Unten-haltung, Werbung und Spiele, nach-gerichteten Information, tiefen, niedrige Schwingungen mittel Kriegsszenarien. Das sind alles Viren, die unsere Gedanken beeinflussen und die Wahrheit nicht erkennen lassen.
Mit Bewußtsein eine Drogen konsumieren, mit bedacht und langsam seine geistigen, kontrollierten Erfahrungen zu machen, ist viel sinnvoller. Jeden Schritt zu genießen und seine Zirbeldrüse aktivieren, öffne deinen Geist zum Universum, zur Quelle. Das sind bewusstseinserweiternde Subtanzen, die frei in der Natur vorkommen und uns dienen sollen Verbindungen zur Quelle aufzunehmen, nicht zum Computer, der kann nur an und aus, Blech mehr nicht. Da dürfen wir keine Empathie reinstecken, der scheinbar traurige Film ist nur eine Simulation, nicht echt. Dein Nächster ist Echt, der vor dir in Ohnmacht fällt, nicht der in der Glotze. Denke analytisch beim Fernsehen/konsumieren/Computerspielen, was wollen diese Geister uns wirklich vermitteln? Nix gutes, das steht fest.
Der medizinische Dienst
Ab zum Bodycheck. Eine Muslime mit strahlenden, braunen Augen hat meine Reflexe geprüft und mir ein Schampon für meine gereizte Kopfhaut verschrieben. Dazu erhielt ich eine Lesebrille meiner Wahl aus einer Auswahl von 8 Brillen und schrumpfte nach Abmessung und Gewicht um 3 Zentimeter in der Länge und 5 Kilo in der Breite. „Ja“, meinte die 1,86 m große Assistentin, „wir schrumpfen halt alle im Alter.“ Dann stellte ich noch den Antrag auf Veganes Futter auf ärztliches Geheiß. Das hat funktioniert, ab dem nächsten Tag bekam ich als erste das Essen zugeteilt mit Veggie-food. Am nächsten Tag waren es schon 3 Veggies in der ersten Reihe.
Idiotentest
„Nun Frau Wien, ich bin hier um sie auf ihre neue Zukunft außerhalb des Gefängnissen vorzubereiten“. Sprach der Lehrer von kaum 35 Jahre zu einer alten Frau von 60zig, die kurz vor der Rente steht. ~ruhig Brauner~ beruhigte ich mich selbst. Denk an deine Taktik. „Herr Lehrer, was ist „vortäuschen einer Straftat?“
„Ehm, dafür bin ich nicht zuständig, das müssen sie mit dem Anwalt klären!“
„Ne, ne, sie halten mich doch hier fest und ich will wissen warum? Sie müssen mir das erklären, nicht ich ihnen!“
„Da fragen sie den sozialen Dienst, ich kenne mich nicht aus, ich bin Leerer!“
Im Übrigen musste ich nicht zum Idiotentest – warum auch immer, ich werde es wohl nie erfahren.
Der soziale Dienst
Frau S. prima Kerl/Kumpeline mit großem Herz, einem maskulinem Gang und großen Schritten, wippendem, blonden Pferdeschwanz, bei einer geschätzten Größe von 2,10 m aus Sicht einer Geschrumpften. Sie hat mir bei den Anträgen für die Außenwelt geholfen. Auch ihr stellte ich die gleichen Fragen wie dem Leerer. „Nun, sie haben wohl jemanden „Falsch verdächtigt!“. „Ja, jetzt kommen wir auf den Punkt, das Gesetz gibt es, aber das steht dort nicht im Urteil.“ Frau S. schaute mich achselzuckend an. Jedes weitere Wort von mir wäre in diesem Geist nicht mehr angekommen.
TILT!🙃
Comment
Kannst ja schreiben – wer fragt der führt: Was ist das? o.k. Personalausweis + Haftungszusage der Versicherung (müssen Sie tun), wenn nicht “ Da Sie offentsichtlich mein Angebot angenohmen haben sind Sie privat haftbar bis 10 Mill. Euro, zeigen des Auftrags ist opligatorisch.[ Nie ich, sie, wir, uns, meine, deine od. sonstige An-Reden benutzten – ist eine Einlassung u. die wissen das – vorher dürfen diese nicht auf die Pirsch.]
„das steht halt da so, wir machen nur unseren Auftrag, fertig, alles andere müssen sie mit dem Gericht klären!“
wurde dir ein richtig unterschriebener Auftrag vorgelegt? – Beh-stimmt nicht.
o.k. kann nicht weiter tun – bin erschöpft – morgen geht es weiter